SH 03
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... mit Handschellen als Querbalken; hinter den Buchstaben befanden sich keine Punkte, sondern Kreise, das ganze in schwarz auf blauem Grund, was sie erläuterte: „Die blaue Grundfarbe bedeutet, dass du zu gehorchen hast, und zwar jeder und jedem, der die Bedeutung des Ringes kennt und einen weißen trägt, das ist die Erkennungsfarbe für die Doms. Die Darstellung des Monogrammes sagt, dass man dich fesseln und peitschen Muss, wenn man sich deiner bedient, Muss und nicht nur kann, sonst wäre noch ein kleines Fragezeichen dabei. Die Kreise sind dir wohl klar: deine beiden Körperöffnungen stehen zur Verfügung, alles klar?"
Wahrscheinlich hätte ich mir die Demut in meiner Stimme nicht geglaubt, wenn ich mir bewusst zugehört hätte, als ich mich bei ihr bedankte.
Svea und Michi waren inzwischen verschwunden und es ging nun alles schnell: sie passten mir eine hauchdünne Leder- und eine ebensolche Gummihose an, beide kühlten beim Anprobieren meine geschundene Haut, nicht mehr, wenn ich mich darin bewegte, sofort wurden die Spuren der Peitsche wieder fühlbar.
„Probieren wir auch Strings und KG?" wollte A. wissen, SH verneinte und sagte, Größe S sei genau den Tick zu klein, damit ich es gut spüre.
„Has du mir noch eine Lederschur, um ihn abzubinden?"
A. hatte und SH band meine Eier und meinen Schwanz ab, der sich darüber prompt erhob. Nun nahm sie aus einem Körbchen auf dem Verkaufstresen einen plug-in mittlerer Größe und ließ ihn mich ablecken, ehe sie ihn mir in den Po ...
... rammte. Mein Schmerzensschrei verhallte ohne Resonanz, wie auch mein Stöhnen niemanden interessierte, als ich die enge Lederhose über diese Konstruktion ziehen musste. Mein Sweatshirt konnte ich wieder anziehen und danach die horrende Rechnung mit meiner Kreditkarte bezahlen.
Ich zuckte zusammen, als ich im Spiegel am Ausgang sah, wie deutlich sich die Wölbung meines Gliedes in der engen Hose abzeichnete und schlimmer noch: das Leder folgte so genau den Körperkonturen, dass es sich in die Pofalte schmiegte, damit war zumindest für einen Kenner sofort sichtbar, was in meinem Hintern steckte.
Ich konnte kaum gehen, noch weniger im Auto sitzen, aber Protest war natürlich ausgeschlossen, so wie ich auch die Blicke der anderen Kunden, wenn auch mit puterrotem Gesicht, auszuhalten hatte, als sie mich durch einen Supermarkt scheuchte. Auch ihr Outfit war, was schon erwähnt wurde, sehr auffällig, das meinige mehr als exzentrisch: Zu der engen Lederhose trug ich ein knappes T-Shirt und sie ließ es sich angelegen sein, mich in hohe Regale greifen zu lassen, so dass das Hemd hochrutschte und die versehrte Haut offenbarte. Noch mehr fiel ich auf, wenn sie mich zwang, mich zu bücken (selbst wenn ich auch so an die Ware gekommen wäre), denn dann wurde die Hose noch enger und selbst jemand ohne jede Kenntnis musste jedenfalls sehen, dass etwas in meinem Hintern steckte, wenn auch vielleicht nicht was. Mit puterrotem Gesicht versuchte ich abfällige Bemerkungen, die ich nicht verstand, wo ...