Die Drachenherrin - Teil 02
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Po und ... ließ wieder von mir ab. »Hast du mich verzaubert?«
Ich atmete aus, erschrocken über den Gedanken. »Nein! ... Nein, es ist der klare Blick deines Herzens, folge seinem Ruf und sorge dich nicht.« Mit all meiner Liebe umschlang ich seinen Körper und schmiegte mich an ihn, die schönsten Gefühle sollten meinen Worten Ausdruck verleihen. Unsere Lippen trafen sich erneut und entfachten endlich das lodernde Feuer der Wolllust.
Nackt und bereit dauerte es nicht lange, bis er mich fest packte und auf den Tisch hob. Mein Po rieb auf der rauen Holzplatte, aber selbst diese Berührungen ließen meine Flammen nur höher lodern. Curumir küsste meine Brüste, verschlang sie vor Gier und entließ meine geschwollenen Knospen feucht glänzend, um seine Reise fortzusetzen. Sein Kopf zwischen meinen Beinen, seine Hände fest an meinen Brüsten, wand ich mich vor Lust, entschwand der Realität und labte mich an seinen Berührungen.
Mit weit geöffneten Schenkeln bot ich mich ihm an und forderte. »Nimm mich endlich! Stoße deine Lanze in meinen heißen Leib.« Es war eine Wonne, ihn hart und schnell in mir zu spüren. Auf dem Rücken liegend, warf ich meine Arme hinter den Kopf und schlang meine Beine um seine Lenden, um ihn ganz tief in mich drücken zu können.
Mein Geliebter machte das Spiel mit, beschleunigte es sogar noch, indem er meine Lustperle rieb und mir feurige Blicke zuwarf. Mit einem großen Ruck richtete ich meinen Oberkörper auf und schlang mich um ihn, stieß mein Becken gegen ...
... seinen Pfahl und schrie meine Lust ungehemmt in sein Ohr. Curumir hob mich an, trug mich aufgespießt auf seinem Lustdolch, durch die kleine Hütte und legte mich auf ein altes Bärenfell.
Nun kauerte er über mir, drückte meine Arme fest zu Boden und stieß immer wieder in meinen Leib. Mein Kopf zuckte unkontrolliert hin und her, meine Brüste bebten, unsere Leiber zitterten und glänzten vor Schweiß. Heftig schreien kam der junge Fischer und spritzte seinen Samen in meinen heißen Leib. Ich erlebte den Höhepunkt gemeinsam mit ihm, fühlte seine ungebändigte Lust, ließ mich fortreißen und schwebte mit ihm eng umschlugen, für kurze Zeit durch eine andere Welt. Sanft wie eine Feder sanken wir zurück in die kleine Hütte und landeten auf dem alten Bärenfell. Aneinandergeschmiegt, schweißnass, atemlos und glücklich, schauten wir uns in die Augen, lächelten uns befriedigt an. Die zärtlichen Küsse waren süß wie Honig und zahlreich wie Bienen. Verliebt kuschelte er sich an meine weichen, warmen Brüste und schloss die Augen. Meine Hand strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gerne ließ ich ihn an meinen Brüsten ruhen, genoss die gleichmäßigen Bewegungen seiner Atmung und das kräftig schlagende Herz.
***
Auch meine Augen fielen zu, ließen mich träumen von dem, was gerade war und was vielleicht noch sein würde. Mit Blindheit war ich geschlagen -- vor Liebe! Curumirs Liebe gab mir mehr Kraft als alle Magie der Welt, mein Dasein wurde nicht mehr von der Einsamkeit in Frage gestellt, ...