Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... gerade wirklich gefragt? Ungläubig starrte er sie von der Seite an. Sie drehte den Kopf.
„Ja, ehrlich. Es war nicht richtig, dass ich dich gesehen habe. Es wäre doch nur fair, wenn du mir auch zuschauen würdest, oder?"
„Ja meinst du?" Peter war durcheinander.
„Ja, ich fände das gut. Dann wären wir quitt. Komm. Ich muss nämlich mal." Heidi sprang auf.
In Windeseile ging sie zum großen Felsen, der ihnen als Klo diente.
„Nun komm schon, sonst bin ich fertig, bis du da bist."
Peter kam zögerlich herüber. Sollte er ihr nun wirklich zuschauen? Beim Pinkeln?
Heidi raffte ihr Kleid hoch.
„Peter, hilf mir mal mit dem Kleid. Zieh es mir soweit hoch wie es geht."
Peters Hände zitterten, als er ihr Kleid am Saum berührte und nach oben hob. Höher und höher. Ihr Apfelpo erschien und seine Stange war bis zum Anschlag aufgepumpt. Heidi drehte das Kleid nun geschickt ein und hielt es vor ihrem Bauch zusammen. Er konnte ihre Schamhaare sehen und dazwischen einen kleine dunkle Spalte. Heidi hockte sich hin und öffnete die Beine. Der Anblick der Spalte zwischen ihren Beinen ließ ihn aufstöhnen.
Dann kam zwischen den Beinen der gelbe Strahl heraus und rann nun, Heidi hatte sich geschickter platziert als gestern, den Hang herab. Sie schien sich nicht mal zu genieren dafür.
„Musst du auch mal? Das sieht jedenfalls so aus!"
Heidi wies mit ihren Blicken auf seine stattliche Beule und er starrte sie an. Niemals zuvor hatte er eine Scheide gesehen. Nicht einmal bei ...
... seiner Mutter hatte er bisher einen Blick erhascht. Dies war einfach zuviel. Heidi schien auch total naiv in diesen Dingen zu sein. Sie glaubte, dass er mal müsse, weil sein Penis steif war. Seine Erregung war so groß, dass er sie auf der Stelle anspringen wollte.
„Nein, ich muss nicht. Das ist was anderes.", brachte er zögerlich hervor.
„Dann zeig es mir." Der Hintern wackelte erregend, als sie sich abputzte. In einer Bewegung nach vorn erhob sie sich und kam auf ihn zu. Peters Mund war weit offen.
„Dann zeig es mir!", wiederholte Heidi. „Lass mich nochmal sehen, wie du Pipi machst. Gestern habe ich nur wenig davon gesehen." Enttäuschung lag in ihrer Stimme. Peter bekam den Mund immer noch nicht zu. Er war so aufgekratzt, wie nie zuvor.
„Heidi, wenn das so ist, muss ich nicht pinkeln. Ich kann dann gar nicht pinkeln."
„Wieso?" fragte sie naiv nach.
„Weil er dick ist."
„Wie meinst du das? Dick?" Heidi war unschuldig neugierig.
„Zeig es mir!", jubelte sie euphorisch.
Peter zierte sich. Es war ihm peinlich. Er lief rot an. Sein Atem war schwer. Konnte er einem Mädchen einfach so seine Erektion zeigen?
„Peter. Ich will es sehen. Jetzt!"
Mit den Daumen fuhr er in seinen Hosenbund und die weiche Stoffhose rutschte herab. Heraus sprang der knüppelharte Penis, der nun steil in die Luft ragte. Peter hatte dies schon öfter getan. Aber nun stand Heidi dabei und starrte das dicke Ding mit weit aufgerissenen Augen an.
„Woah! Das ist ja voll schön.", ...