Wildwechsel
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Anonymous
... Alptraum, halb feuchter Traum. Es verging eine Viertelstunde. Das Kaufhaus war inzwischen geschlossen, die Mitarbeiter im Feierabend, das Licht heruntergedimmt. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, ich überlegte abzuhauen - aber wo sollte ich hinaus? Alles war abgeschlossen.
Da hörte ich ihn kommen. "Ganz ausziehen, hatte ich gesagt!" Er deutete auf meinen Slip. Er war schwer bepackt. "Ziehen sie das an", sagte er nur und stellte sich mit verschränkten Armen hin, nachdem er die Sachen alle auf den Stuhl gelegt hatte. Ich erschrak. Zugleich wurde mein Glied steif, als er mir einen schwarzen Seidenbody reichte. Gehorsam steig ich hinein. Dann kamen glänzende halterlose Strümpfe, ein knapper, geschlitzter Ledermini und eine goldschimmernde Seidenbluse. Unsicher streifte ich die Lackpumps mit den hohen Absätzen über. Er reichte mir noch eine Perücke, einen schwarzen Pagenkopf, und dann betrachtete er sein Werk. Er leckte sich die Lippen. "Nicht übel", sagte er dann, "kommen Sie!"
Er nahm mich an die Hand, und ich stöckelte unsicher mit ihm zum Fahrstuhl. Ich war stark erregt, ich schämte mich wahnsinnig, als ich uns im Spiegel wie ein Paar flanieren sah. Wir fuhren ins Ergeschoß in die große Parfümerie. Er verpaßte mir ein perfektes Make-up. Ich sah aus wie eine Frau mit kirschrotem Mund. Seine Hand glitt über einen meiner glänzenden Schenkel. "Wie ein Püppchen", sagte er genießerisch und wechselte zum Du über: "Kannst du dir vorstellen, wo wir jetzt hinfahren?" Stumm ...
... und verwirrt schüttelte ich den Kopf. Er nahm mich wieder an die Hand und ging zum Lift. In der Fahrstuhlkabine faßte er mir unter den Rock. "Ich habe doch gewußt, daß es dir gefällt", sagte er.
Wir landeten in der Bettenabteilung. Er wählte ein Himmelbett mit Vorhängen, dann zog er sich bis aus. Er war füllig, mit silbrigem Brust- und Schamhaar und einem kräftigen, dicken Glied. Dann waren seine Hände überall und liebkosten mich gierig. "Du wirst jetzt mein kleines Mädchen sein", stöhnte er lüstern, "und dein Röckchen hochheben". "Ja", hauchte ich; ich war von einer gewaltigen Lust erfüllt, die mich selbst überraschte. Harald, so hatte sich mein Verführer vorgestellt, erregte mich in seiner fordernden Männlichkeit, sein gepflegter, stattlicher Körper gefiel mir. "Ich bin bereit für dich", flüsterte ich ergeben.
Er trug mich zu dem mit edlem Leinen bezogenen Himmelbett und zog den Vorhang hinter uns zu. "Du wirst mich jetzt lutschen", sagte er, und ich gehorchte. Vom Duft seiner Männlichkeit wurde ich fast ohnmächtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz geküsst, ich hatte es mir nicht einmal ernsthaft vorgestellt. Es war faszinierend, dieses dicke, pulsende Glied zu verwöhnen. Meine Zunge erkundete die Furche, ich spielte an der Vorhaut, ließ meine Spitze auf der kleinen Öffnung verweilen und fühlte seine Erregung. "Gut machst du das", stöhnte er, du leckst wie eine Frau." Nach einer Weile dann entzog er sich mir, zog mich an sich und küßte mich fest und gierig auf den Mund. ...