Wildwechsel
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Anonymous
... Ich gab seiner Zunge nach, saugte gierig an ihr und wurde immer heißer. "Bist du immer noch bereit für deinen großen Moment?", fragte er anzüglich. Ich nickte nur, mir war fast schwindlig vor Wonne und Scham.
Harald machte sich nicht die Mühe, mich zu entkleiden. Er schob mir das Röckchen hoch, knöpfte den Body auf und cremte mich ausgiebig ein. Als sein Zeigefinger in mich kam, stöhnte ich laut auf. Er dehnte mich behutsam, und während ich da lag, konnte ich kaum fassen, was passierte: Wie eine Frau wand ich mich hier in einem Himmelbett, ließ mich von einem Mann befingern, zum ersten Mal in meinem Leben, und gierte auch noch danach, daß er richtig mit mir schlief. Dann drang Harald in mich ein, mit Mühe und unter leichtem Schmerz, doch meine Lust war größer und durch das Erlebnis mit Gertrud war ich auch schon vorbereitet. Ich lag wie eine Frau unter ihm, meine sschlanken Schenkel ragten in die Luft, ich ließ mich ficken wie eine Frau, und in seinen starken Armen begann ich, auch wie eine Frau zu empfinden.
Er hatte mich zu seinem Fickpüppchen gemacht, und ich fand Gefallen daran. Wie schön und kraftvoll er stieß! Wie erregend der Anblick dieses gutaussehenden Mannes war! "Wie dick dein Schwanz ist", hauchte ich bewundernd. Dann wurde sein Atem heftiger, seine Stöße wurden fester, ich keuchte nur noch: "Oh ja, spritz!" Und er ergoß sich in mich, füllte mich mit seinem Saft, brachte mich zum lüsternen Winseln. Als er aus mir glitt, rann ein Teil seines Samens aus ...
... mir, ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Schenkeln und in meiner Ritze. Ich ließ mich in seine Arme gleiten, mein Schwanz hart und groß. Er legte sich hinter mich und faßte mich an. "Will mein kleines Püppchen auch spritzen?", fragte er. "Bring mich hin", flüsterte ich wie in Trance, und kurze Zeit später schrie ich wie eine Frau beim Orgasmus, als es aus meinem Glied spritzte.
Harald war ungemein potent, und als er das zweite Mal seinen Samen in mich spritzte, hatte ich einen analen Orgasmus, so sehr stimulierte mich seine Männlichkeit. Ich fühlte, wie es seiner Eitelkeit schmeichelte, daß ich so lüstern und gefügig war. Es war fast ein Uhr, als wir uns trennten. Ich zog meine Männersachen an, die mir plötzlich ganz fremd vorkamen. Harald war wieder von Kopf bis Fuß der Gentleman, als der er mich angesprochen hatte. Schüchtern fragte ich ihn, ob die Sache damit ausgestanden sei. Lächelnd erwiderte er: "Das weiß ich nicht."
Mit dieser mehrdeutigen Antwort im Kopf ging ich nach Hause. Ich konnte nicht schlafen. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Karussell. Ich war aufgewühlt und verwirrt. Als ich endlich einschlief, sah ich im Halbschlaf Haralds dicken Penis vor mir, wie ich mich hinabbeugte und ihn in den Mund nahm. Mit einer harten Erektion erwachte ich früh, und als ich mich berührte, war da wieder er, nur er, keine der Frauen, die ich in den letzten Tagen bestiegen hatte.
Ich versuchte in den nächsten Tagen, konzentriert zu arbeiten, doch er ging mir nicht aus dem ...