1. Wildwechsel


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Anonymous

    ... den fleischfarbenen Dildo an meiner Rosette ansetzte.
    
    Mein Penis war zum Zerplatzen geschwollen. Gertrud war behutsam und doch entschieden. "Du darfst mich anfassen", sagte sie, als sie langsam in mich eindrang. Ich schrie vor Lust, es war entwürdigend, im Damenbody unter ihr zu liegen und gefickt zu werden, und es war zugleich unbeschreiblich geil. Ich knetete ihre weichen Brüste und wimmerte: "Laß mich zu dir! Bitte!" Ich griff nach ihrem Fötzchen, ich fühlte die Nässe, aber sie hörte nicht auf zu stoßen. Erst als ich kurz vorm Abspritzen war, hielt sie inne. "So, mein Süßer, jetzt darfst du Mann sein!", sagte sie herrisch, löste sich von mir, schnallte den Dildo ab und setzte sich auf mich. Nicht ich fickte sie, sie fickte mich! Sie ritt mit Lust und Verve, und als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, sagte sie in forderndem Ton: "Und jetzt spritz, sei ein Mann, spritz mich voll." Ich bäumte mich auf, stieß ein paar Mal, und dann war es passiert: Der Saft strömte nur so aus mir heraus, ich schrie vor Lust, und unsere Orgasmen verschmolzen miteinander.
    
    "Hat es dir gefallen?", fragte sie nach einer Weile kühl. Ich wollte sie küssen und an mich ziehen, doch sie sagte nur: "Es wird Zeit für dich, zu gehen, auf der Garderobe liegt ein Kärtchen. Wenn du mal wieder gefickt werden willst, ruf mich an. Und bring den Body zurück, sonst wird man dich noch wegen Diebstahls anzeigen." Sie verweigerte mir den Abschiedskuss. Ich verließ aufgewühlt ihre Wohnung. Ich hatte mich ...
    ... überrumpeln lassen - und es genossen. Mein Po brannte von dem Dildo, und ich mußte mir eingestehen, wie gut es mir gefallen hatte, von ihr genommen zu werden.
    
    Es dämmerte schon, als ich ins Kaufhaus zurückkam, um heimlich den Body zurückzubringen. Kurz vor Ladenschluß war nicht mehr allzu viel los, ich fühlte mich sicher und wollte gerade den Body zurückhängen, als ich eine Hand an meiner Schulter fühlte. "Was haben wir denn da?", sagte der kräftige, gutaussehende Mittfünfziger im makellosen Anzug mit Krawatte und Einstecktüchlein, dessen volle silberne Haare modisch geschnitten waren. Ich druckste herum. Ertappt! Erwischt! Aus! Er stellte sich als der Kaufhausleiter vor. Und in seiner Strenge glaubte ich eine Neugier wahrzunehmen, ein Zögern, mich einer sofortigen Bestrafung zuzuführen. "Also?", sagte er lauernd. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Meine Version verkürzte ein wenig, was passiert war, ich ließ aus, daß ich den Body getragen hatte, hielt mich aber ansonsten weitgehend an die Wahrheit.
    
    Er runzelte die Stirn und schaute auf die Uhr. Auf der ganzen Etage war praktisch niemand mehr zu sehen. "Was machen wir jetzt mit Ihnen?", sagte er eher zu sich selbst. Dann besann er sich. Gehen sie mal zu den Kabinen, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Er ging hinter mir her, zog einen Vorhang beiseite und sagte: "Ziehen sie sich aus und warten sie auf mich!" Ich wußte nicht, was ich tun sollte, es war wie ein Traum, aus dem man nicht erwacht, halb ...
«12...8910...13»