Wildwechsel
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Anonymous
... leicht geöffnet, Rock und Bluse lagen auf dem Stuhl, und außer den Stiefeln trug sie nur noch einen weißen, prallgefüllten Seiden-BH und ein weites weißes Seidenhöschen, was mir sehr gefiel, da ich Strings oder Tangas nicht sonderlich schätze.
Man muß den Überraschungseffekt nutzen, und bevor sie sich empören oder gar um Hilfe rufen konnte, sagte ich, ihr direkt in die Augen schauend: "Sie sind ein sehr schöner Anblick!" Sie schluckte ihre erste Antwort herunter. "Darf ich Ihnen helfen?", fuhr ich fort. Sie sah mich ebenfalls unverwandt an, mit noch immer leicht geöffneten Lippen, einen der schönen Bodys in der rechten Hand. Ich spürte, wie sich mein Penis in der Hose regte. Sie schien Gefallen zu finden an der Situation, nachdem sie mich ausgiebig gemustert hatte. Kein weiteres Wort fiel, sie reichte mir den Body, ich trat näher, und sie stützte sich auf meine Schulter, während sie langsam ihr rechtes Bein hob. Ich hielt ihr den Body hin und roch ihr edles Parfüm. Vorsichtig hob sie das zweite Bein und stieg in den Body. Da Unterwäsche und Bademoden in der Regel nur im Slip probiert werden, behielt sie ihr Höschen an. Ich trat hinter sie und hakte den BH auf. Meine Hände verweilten einen Moment lang am Ansatz ihrer schweren Brüste, die ohne den BH ein wenig hingen. Sie hatte dunkelrote, große Nippel. Als sie den BH einfach zu Boden fallen ließ, lagen meine Finger noch immer an ihren weichen Brüsten. Ich half ihr, den Body hochzuziehen und berührte sie dabei ...
... zärtlich.
Während sie in den Spiegel blickte, lagen meine beiden Hände auf ihren vom Body bedeckten Brüsten. "Sie sehen hinreißend aus", sagte ich leise. "Sie sind unverschämt", sagte sie mit einer leicht belegten Stimme, die etwas affektiert klang und mir eine leise Ahnung gab, wie sie sich anhören würde, wenn sie erregt war. Meine Hände bewegten sich hinunter zu den Hüften, wo ich das Höschen unter dem Body ertastete, dann lagen sie auf den strammen, hellen Schenkeln. "Sind Sie schon feucht?", fragte ich so selbstverständlich, als erkundigte ich mich nach der Uhrzeit. Sie atmete schwer, und sie wußte wohl selbst nicht, ob sie empört oder erregt war oder beides. Ich stand nun so dicht hinter ihr, daß sie mein Glied durch die Anzughose spüren mußte, und ließ meine Finger ihre Erkundung fortsetzen. Sie glitten unter den Body, in das Höschen, ertasteten die schwach behaarte Scham, die sich nur wie ein schmaler Strich anfühlte, und dann ihre Vulva. Behutsam führte ich einen Finger zwischen ihre Schenkel, traf auf ihre Klitoris, bestrich sie einmal und zog dann meinen Finger zurück. Er war feucht, ich führte ihn kurz unter die Nase und leckte ihn dann ab.
Sie bebte leicht. "Was fällt Ihnen ein?", sagte sie schon merklich weniger empört. "Was mir einfällt? Daß Sie sich wunderbar anfühlen", erwiderte ich. Sie konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich knöpfte den Body auf und schob ihr sanft das seidene Höschen herunter, wobei ich sah, daß sie ganz offensichtlich auch ihre Schamhaare ...