1. Wildwechsel


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Anonymous

    ... Röcke und Kleider gibt, im Shop-im-Shop-Prinzip organisiert. Reife Damen lieben Escada, wenn sie sehr kühn sind auch Versace. Es lässt sie sich jünger fühlen. Ich musste diesmal nicht lange warten. Eine Rothaarige, bestimmt mit zehn Kilo Übergewicht, ging langsam zwischen den Escada-Ständern auf und ab. Sie trug ein cremefarbenes Seidenkostüm, passende Pumps, die ziemlich hoch waren, um ihre kräftigen Proportionen günstiger erscheinen zu lassen. Die hohe Stimme, mit der sie sich bei der Verkäuferin erkundigte, reizte mich, und innerlich beglückwünschte ich sie zu der Wahl des dunklen Business-Kostüms.
    
    Ich blieb bei meiner bewährten Taktik. Laß ihr ein wenig Zeit, dann überrasche sie. Alles eine Frage des Timings. Als ich den Vorhang beiseite schob, stand sie nur noch in Pumps, BH und Miederhöschen da. Ihre Üppigkeit war hinreißend, und mein Schwanz versteifte sich sofort, als sie sagte: "Ich habe mich schon gefragt, wann du kommst." Sie wusste genau, was sie wollte: Geleckt werden. Mehr nicht. Ich war ihr zu Willen, ich kniete zwischen den Alabastersäulen ihrer Schenkel, liebkoste ihren roten Busch und ihre geschwollene Perle, bis sie kam. Sie verabschiedete mich mit einem festen Kuß.
    
    Ich war so geil, daß ich nur an die nächste Kundin denken konnte, ich flanierte unbefriedigt durch die Abteilung, als ich eine Viertelstunde eine bekannte Stimme flüstern hörte: "Du glaubst doch nicht, daß ich dich so gehen lasse." Ich drehte mich um, und hinter einem Kleiderständer trat ...
    ... Christiane hervor. Mir stockte der Atem. Sie hatte ihren mächtigen Leib in ein schwarzes Cocktailkleid gezwängt und trug darüber einen schwarzen Ledermantel. Sie drückte mir ihre vielen Einkaufstüten in die Hand: "Ich bin bereit, fahr mich nach Hause. Schau mich nicht so an", fuhr sie fort, "du willst mich doch richtig pimpern, oder nicht?"
    
    Ich nahm ihren Wagenschlüssel in Empfang. Komm, leg den Arm um mich, als wenn ich deine Frau wäre, befahl sie, und ich war viel zu verdutzt, um nicht zu gehorchen. Im Auto legte sie besitzergreifend ihre linke Hand in meinen Schoß. "Oh, du bist ja schon in der Königsstellung", sagte sie lasziv. Sie wohnte in einem schönen Altbau in einem Vorort, aber viel Zeit mich umzusehen, hatte ich nicht. Es war definitiv die Welt einer Dame, ohne Spuren eines Mannes. Einer Dame, die sich gerade alles andere als damenhaft benahm. Sie öffnete rasch meine Hose und griff nach meinem Glied, das stramm in ihren kräftigen Fingern lag. "Ja, damit darfst du mich besteigen", sagte sie, "so faßt sich ein Mann an."
    
    Ich zog sie an mich, das Cocktailkleid saß so knapp, daß ich es kaum hochschieben konnte. Meine Finger fuhren unter das Kleid - sie war nackt. Dann fielen wir übereinander her, auf dem tiefen weichen Teppichboden. Sie war ausgehungert, sie verströmte einen starken, femininen Duft und umklammerte mich mit ihren mächtigen Schenkeln. "Du geiles Böckchen", wimmerte sie, "pimper mich kräftig, besorgs mir, ja," und schon ging sie in purer Lust auf. So ...
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