Wildwechsel
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Anonymous
... schnell hatte ich lange keine Frau mehr zum Höhepunkt kommen sehen. Sie keuchte und stöhnte, sie wand sich wie von Sinnen. Sie war wie ein Vulkan. Und sie beklagte sich mit schmollendem Mündchen, daß ich nicht gekommen war. Ich verließ sie bald nach dem Akt, sie war mir zu besitzergreifend, zu ausgehungert. Mein Instinkt sagte mir, daß jeder weitere Schritt dazu führen würde, daß sie klammerte. Ich fuhr zurück in die Stadt.
Drei Tage später war ich wieder auf Pirsch. Es war ein öder Tag. Langweilige Frauen, ein Blick reichte meist aus, um jede weitere Jagd zu verwerfen. Dann, gegen 17 Uhr, als ich fast schon aufgeben wollte, wurde meine Geduld doch noch belohnt. Sie hatte kurze graue Haare und war mit Sicherheit über 60. Ihre Züge waren herb, aber hatten auf mich eine enorme erotische Wirkung. Sie trug flache, elegante Schuhe, ein braune Lederhose, die bis zu den Knöcheln reichte, eine seidene Bluse und darüber eine olivgrüne, schimmernde Steppjacke, sie war schlank und bewegte sich entschieden unds elbstbewußt. Unsere Blicke trafen sich, als sie zum zweiten Stock hochfuhr, und ein zweites Mal, als sie sich wie zufällig bei der Fahrt in die dritte Etage umdrehte. Natürlich folgte ich ihr und sah sie in zu den Dessous gehen.
Personal war weit und breit nicht zu sehen. Ich war heftig erregt, auch wenn dieser Typ Frau, die ein wenig an die Schauspielerin Judy Dench erinnerte, sonst nicht zu meinen absoluten Favoriten zählt. Sie griff nach kurzer Prüfung drei BHs und ging ...
... Richtung Kabinen. Ich hatte mir meine Strategie längst zurecht gelegt. Ich nahm einen der schönen La-perla-Bodys und folgte ihr langsam. Als ich den Vorhang zur Seite schob, stand sie mit enblößtem Oberkörper da. Ihre Brüste waren nicht allzu groß und schon etwas schlaff. Sie machte keine Anstalten, sie zu bedecken. Ihr kräftig rotgeschminkter Mund spitzte sich leicht, als ich den Body hochhielt und sagte: "Ich glaube, der würde Ihnen sehr gut stehen." Sie musterte mich so fest, daß es mich leicht verunsicherte. "Und woher wissen Sie das?" - "Augenmaß", sagte ich knapp und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sie ließ den BH, den sie in der Hand hielt, fallen.
"Kommen Sie", sagte sie herrisch, und als ich näher trat, öffnete sie mir die Hose. Ihre schlanken Finger schoben die Vorhaut meines steifen Glieds zurück. "Du bist ja schon ein richtiger Mann", sagte sie spöttisch und begann mich zu ryhthmisch zu massieren. Wir standen voreinander, sahen uns in die Augen, und als sie nicht locker ließ, beugte ich mich vor und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Sie wurde sofort hart, aber ihr Griff lockerte sich nicht. Ich wurde immer schärfer und wand mich. "Na komm", sagte sie in diesem süffisanten Ton, "das willst du doch. Und reiß dich zusammen, damit dich keiner hört." Ihren geschickten Finger konnte ich nicht widerstehen. Immer weiter trieb sie mich, bis ich mit einem unterdrückten Ächzen zweimal mit einer kräftigen Fontäne spritzte, mitten auf ihre Lederhose.
"Du kleines ...