1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... blickte zu Peter, der nickte, „ ... bis du den gefunden hast, ... ja, ... ich will sagen, ... bisher warst du für uns da und ... und da sind wir nun eben für dich da. Habe ich mit Peter schon abgesprochen." Dann neigte sie sich zu Gerda und flüsterte ihr ganz leise zu: "Der ist außerdem auch rattenscharf auf dich." und blinzelte Peter zu.
    
    Gerda sah verwundert zu den beiden hin. Das war eine ganz überraschende Wendung der Unterhaltung. Und auch eine völlige Veränderung der Positionen innerhalb der Familienordnung: Moni war jetzt nicht mehr Tochter, sondern wohlmeinende jüngere Freundin, die hier von Frau zu Frau sprach, und auch gleich eine Problemlösung vorbereitet hatte.
    
    So verflog Gerdas Röte auch schnell wieder.
    
    „Na ja, ich werde mir das mal überlegen. Vielleicht habt Ihr Recht und wir sollten, ..."
    
    Daß beide oben ohne waren, hatte etwas Hilfreiches für Gerda. Und der Umstand. daß die Kinder noch vorhin an ihren Nippeln genuckelt hatten, ließ sie lächeln. Dabei strich sie sich mit den Handtellern über ihre Brüste, ein Anblick, der bei Peter zu einer Belebung seiner Hose führte.
    
    Gerda war ja ein temperamentvolles und sehr sinnliches Weib, das im Interesse der Erziehung
    
    der Kinder viel von seinem Wesen zurückgesetzt und manchen Verzicht geleistet hatte. Die Erziehung war gelungen und abgeschlossen: Die beiden waren verantwortungsbewusste und vernünftige Menschen geworden, die ihren Weg bestimmt gehen würden, und so konnte Gerda eigentlich wieder sie ...
    ... selbst werden. Und warum nicht zusammen mit den Kindern ...?
    
    Solches überlegte sie nun. Und sie stellte sich auch wieder bildlich vor, was sie da eben von Monis Defloration gehört hatte und bedauerte, daß sie bei ihrem plötzlichen Auftauchen kaum etwas von Peters Pimmel gesehen hatte, weil der seine Hose so schnell hochgezogen hatte.
    
    „Mal sehen, Ihr Lieben.", sagte sie, „Laßt uns jetzt in die Küche gehen und Mittagessen machen."
    
    Alle standen auf.
    
    Gerda war nun ziemlich aufgeheizt und ihre exhibitionistische Ader schwoll: Sie streckte ihre Arme nach hinten, so daß sich ihre Brüste strafften
    
    „Kinder, es ist so schön warm und da sollten wir auch den Rest ablegen!"
    
    Sie öffnete rasch entschlossen den Knopf an ihrem Rock und zog den Reißverschluß runter. Der Rock rutschte auf den Boden und den Tanga schickte sie hinterher.
    
    Moni folgte unverzüglich ihrem Beispiel und auch Peter hatte keine Hemmungen.
    
    Aber wie er dann seine Mutter plötzlich so schamlos als Eva dastehen sah, verschlug es ihm doch zunächst den Atem und sein Schwanz ging auch in sich.
    
    Gerda deutete das zunächst falsch: *Ich gefalle ihm also doch nicht. und er ist enttäuscht von mir*, meinte sie, wurde aber sofort eines anderen belehrt.
    
    „Maa!", brachte er nur hervor und setzte sich sogleich wieder und starrte auf ihren Schoß.
    
    Natürlich war ihr Körper von zwei Geburten gezeichnet, aber die lange geübte Schwangerschaftsgymnastik hatte ihn doch so straff gehalten, daß sie für Peter durchaus sexy ...
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