Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... war.
„Maa!", wiederholte er, „Du siehst ja umwerfend.aus."
Nicht allein, daß da eine hübsche nackte Frau vor ihm stand, erregte ihn. Das Bewußtsein, daß dieses Weib seine Mutter war, in deren Bauch er sich neun Monate aufgehalten hatte, und daß die wahrscheinlich, zu mindest aber möglicherweise sich von ihm besteigen lassen würde, erzeugte bei ihm eine ungeheuere erotische Spannung, die noch dadurch gesteigert wurde,
daß er ihren durchdringenden Blick voller sinnlichen Verlangens auffing.
Sein Penis hatte sich wieder erhoben und Peter stand auf. Aber Gerda wollte noch nicht
zu Letzten gehen. Das war für sie alles so überraschend und an sich etwas chaotisch.
Auch war ihr Monis Stellung noch nicht so ganz klar und sie wollte jegliche Möglichkeit von
Missstimmungen vermeiden. Also sagte sie: „Kommt Kinder, erst mal Essen machen."
In der Küche teilte sie ein: „Moni, du schäle bitte Kartoffeln, Peter, putze bitte die Mohrrüben und pelle die Erbsen aus. Ich mache den Selleriesalat und die rote Grütze fertig. In einer Stunde können wir essen.„
Peter entnahm der von ihn vorhin auf dem Stuhl gestellten Einkaufstasche ein Bündel Mohrrüben und wollte gerade das Kraut abschneiden. Aber mit spitzbübischem Lächeln griff Gerda aber ein. Sie nahm zwei etwa 15 Zentimeter lange Stücke und gab sie dem Sohn in die Hand:.
„Schön sauber abschaben, abwaschen aber das Kraut dranlassen! Brauchen wir als Dekoration. "
„Dekoration? Wofür?"
„Wirst du schon sehen. ...
... Und die anderen dann fein raspeln!"
Peter tat, wie befohlen und legte die geputzten Exemplare auf den Küchentisch, während sich Moni an die Kartoffeln machte. Da klingelte das Telefon. Gerda griff sich eine der beiden Rüben am Kraut ging ins Wohnzimmer, um abzunehmen.
Sie kam jedoch gleich wieder: „Fehlverbindung. - Aber wo habe ich denn nur die Mohrrübe hingesteckt, die ich eben noch in der Hand hatte?!"
Die Kinder blickten sich suchend um und Moni brach in ein schallendes Gelächter aus, in das gleich darauf auch Peter einfiel.
Unter der dichten Wolle von Gerdas Schamhaar sprießte nämlich das Mohrrübenkraut heraus.
„Was haben wir doch für eine tolle Ma?!" rief Moni, ging auf sie zu und gab ihr einen Kuß.
„Und die andere? Darf ich die haben?"
„Ist eigentlich nichts für unbescholtene Jungfrauen.", antwortete Gerda mit gerunzelter Stirn.
„Na ja -- so ganz unbescholten bin ich ja doch seit Weihnachten nicht mehr." Moni zog mit Büßermiene den Kopf etwas zwischen die Schultern, stellte dann aber ein Bein auf einen Stuhl und schob sich diesen begrünten Naturdildo mit einem genüsslichen „Aaaah" in ihren Schlitz, was Peter mit großen Augen verfolgte.
***
Während des Essens sprachen sie über alle möglichen Belanglosigkeiten. Immer, wenn Moni
die Unterhaltung in Richtung SEX bringen wollte, riegelte Gerda geschickt ab. Sie war sich
zwar schon ziemlich sicher, wie es weiter gehen sollte, aber brauchte noch etwas Zeit zum Reifen.
Sie hatten sich auf ...