1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... einer Ebene gesättigt, während der Appetit auf der anderen bei allen gewachsen war. Nachdem das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war gingen sie ins Wohnzimmer. Moni holte ihren geliebten Mazedonischen, stellte drei Gläser auf den niedrigen Tisch und schenkte ein:
    
    „Auf unser aller Wohl!"
    
    Sie stießen an. Gerda saß wieder in der Couchecke, die Kinder ihr gegenüber.
    
    „Wenn ich die Moni vorhin richtig verstanden habe,", begann Gerda beim Absetzen ihres Glases „dann wollt ihr mit mir also geschlechtliche Beziehungen eröffnen.".
    
    „Nein,", antwortete Moni lächelnd, „fortführen. Beziehungen dahin "
    
    - damit richtete Monika ihren Zeigefinger auf Gerdas Dreieck - „ haben wir ja seit unserer Geburt."
    
    „Unter d e m Gesichtspunkt habe ich das noch gar nicht betrachtet.", stutze Gerda und
    
    .stellte einen Fuß auf die Sitzfläche der Couch, zog die Ferse an die Pobacke und faltete die Hände vor dem Knie. Das andere Bein streckte sie seitlich weg. Wie ein erstarrter grüner Wasserfall kam das Mohrrübenkraut aus ihrer somit leicht geöffneten Votze . Sie legte ihr Kinn auf das Knie schaute süffisant und lauernd zu Peter.
    
    „Sieht toll aus!", sagte der mit einem Blick dahin und fügte hinzu: "Ich wäre jetzt gern bei dir Mohrrübe."
    
    Damit war auch der letzte Rest der Angespanntheit unter schallendem Lachen gebrochen.
    
    „Na dann sei es, mein Junge!" Fast erleichtert klang diese Aufforderung.
    
    "Siehst du. Peterchen," kicherte Moni, „Ma gibt dir grünes Kraut -- äääh wollte ...
    ... sagen, grünes Licht."
    
    ***
    
    Wie aus einer Eingebung heraus hatte Gerda die Betten am Morgen frisch bezogen und dunkelblaue Spannlaken gewählt. Kissen und Decken waren in Ocker gehalten. Diese Farbkombination hatte ihrem Mann besonders gut gefallen, seit dessen Tod sie im Schlafzimmer nichts mehr verändert hatte, bis auf zwei Fotos von ihm und Jürgen neben der Tür.
    
    Gerda war durch die erotisierte Atmosphäre der letzten Stunden derart aufgegeilt und naß, daß der Sohn ohne Vorspiel seinen Stöpsel in ihr Loch schob.
    
    An sich liebte Gerda lange Vorspiele, zu denen auch immer ein ausgedehntes 69 gehörte. Aber just in diesem Augenblick war sie nur auf Ficken eingestellt. Sie wollte es schnell und kräftig haben, gleichsam, um wie in einem Ruck über eine Schwelle, in einen Raum zu kommen, aus dem es dann kein Zurück mehr gab. So war es auch damals, bei ihren ersten Inzest mit Jürgen. Der hatte sie mit Wortenso hoch gebracht, daß sie nur noch ganz schcnell entjungfert werden wollte.
    
    Peter ging fast im Zeitlupentempo vor. Er genoß jeden Millimeter, den sein Schwanz vorrückte und gab seinen Gefühlen durch unartikulierte Laute deutlichen Ausdruck.
    
    Sein dunkles „MMMMMM!" vermischte sich dem hellen „Hiiiiiii!" Gerdas, die ihn auch immer wieder mit seinem Namen ansprach, unterbrochen durch Bekundungen der Lust:
    
    „Peter! Ooooh ... Peter! Haaaach! Duu! ... Hiiiih! ... Jaaa ... Jaaa!"
    
    Er war an die Gebärmutter gekommen und hielt inne.
    
    „Junge, wie ich das vermisst habe!" Sie ...
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