Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... atmete schwer.
Moni lag daneben, immer noch ihre Mohrrübe im Bauch, mit der sie Dildo spielte, und freute sich über Mutters wollüstige Zuckungen, und die hemmungslosen Ausdrücke ihrer Geilheit. Ihr Juchzen bei Peters Stößen regte sie selbst an und sie bekam einen Orgasmus mittlerer Stärke.
Peter rammelte langsam weiter, den er wollte Gerda nicht zu schnell kommen lassen.
Sie sollte sich in Extase drehen und winden.
„Hoch, was bist du für ein toller Ficker!"
Sie warf ihren Kopf hin und her.
„Weiter! Weiter! .... Weiter!"
Nur allmählich steigerte er sein Tempo. Ein sagenhaftes Gefühl von Überlegenheit über diese Frau, die einstmals höchste Autorität für ihn war, beherrschte ihn. Er wurde sich seiner männlichen Kraft bewusst. Was er hier in diesen Augenblicken erlebte, war anders als mit Moni. Mit Moni waren es wundervolle Strohfeuerwerke -- hier aber schürte er eine tiefe Glut.
„Ja! .... Ja! ... Ja!"
Gerdas Hüften stießen ihm immer kräftiger, immer verlangender und fordernder entgegen. Und immer fester mußte er diesen Ausbund der Leidenschaft halten, damit sie sich ihm nicht unkontrolliert entwindet. Das war nicht mehr seine Mutter, die da unter ihm lag, sondern ein brünstiges Weib, ein Vulkan der Wollust.
Moni schaute atemlos zu und vergaß dabei ihre Mohrrübe. So etwas hatte sie noch in keinem Video gesehen.
Da beschloß Peter, das Spiel zum Abschluß zu führen Jetzt sollte sie jetzt explodieren. Er hatte die Eichel herausgezogen Sie lag ...
... unmittelbar am Schließmuskel. Und dann ein überraschend starker Stoß tief hinein.
„Jetzt komm!"
Und in rascher Folge kam Stoß auf Stoß, daß Gerda Hören und Sehen vergingen,
Sie konnte gar nicht so schnell mitschwingen und streckte daher ihre Beine v-artig starr aus, verkrampfte die Bauchmuskeln, versteifte den Nacken und warf die Arme zur Seite
Noch drei, vier Stöße und Peter spritzte in ihre Eruption hinein. Sie fühlte es und schrie auf.
***
„Mensch, hast du mich fertig gemacht." Gerda schüttelte den Kopf. „Aber jetzt wirst du mir zu schwer."
Er rutschte von ihr und streichelte ihr den Bauch. „Den noch mal dickmachen!" blitzte es durch seinen Kopf. Aber er konnte den Gedanken nicht verfolgen, denn Gerda meinte:
"Jetzt brauche ich einen Kaffee. Machst du mir einen?"
„Ja. Du auch einen Moni?" Sie nichte.
***
„Sag mal, Moni, wirst du nicht eifersüchtig, wenn du so was erlebst?"
„Warum? Ich finde das prima. Wäre vielleicht anders, wenn du eine Fremde wärst. Aber wir gehören doch zusammen. Wir sind doch e i n Fleisch und e i n Blut. Schade, daß Onkel Jürgen nicht mehr lebt."
Gerda strich der Tochter über Haare und Wangen.
Da kam auch schon Peter mit dem Kaffee.
„Der tut jetzt gut." stellte Gerda fest.
„Peter, jetzt könntest du mir einen Gefallen tun."
„Gern, Ma, jeden."
„Aber zunächst mal was Formales: Es ist doch etwas höchst Unanständiges, seine Mutter zu ficken." Die Kinder erschraken zunächst, weil diese Worte in ernstem Tonfall ...