Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... kamen und Gerda dazu ein strenges Gesicht aufsetzte. „Redet mich an, wie ihr wollt, aber nicht mehr mit „Ma"!"
„Fein Gerdi!" Peter umarmte sie.
„Fängt an mit G -- wie Geschlechtsverkehr -- und hört auf mit I -- wie Inzest!" prustete Moni los.
„Und jetzt, Peter, hole bitte deinen Trockenrasierer und lege meine Schamlippen frei."
„Eui! Finde ich gut!""
„Ich gehe aber dazu im Wohnzimmer auf den Tisch."
Gerda legte sich mit gespreizten Beinen hin. Da der Tisch niedrig war, stellte sie die Füße auf den Boden. Peter kniete. sich hin, betrachtete Gerdas Schlitz sehr gründlich und fuhr mit den Fingern darüber. Sie war ja recht zeigefreudig und genoß diese Behandlung, bei der auch Moni zuschaute.
„Aber nur die Schamlippen, den Damm mit benachbartren Bereich an den Beinen und die Rosette.. Das Fell darüber soll stehen bleiben."
Peter machte es sehr sorgfältig und vorsichtig.
„Du hast eine herrlich Votze, Gerdi."
„Ja? Was gefällt dir denn daran so. Ist doch bei jeder Frau dasselbe.", meinte sie scheinbar geringschätzig, um ihn zu provozieren. Denn sie sprach gern über ihr Geschlechtsteil.
„Nee. Nee. Da gibt es schon Unterschiede. Dein Venushügel ist gut ausgeprägt und tritt schön hervor und deine fleischigen Schamlippen gehen weit nach oben."
„Ja, aber sie sind nicht ganz dicht. Ich werde sie, wenn ich wieder Geld habe, in Dr. Müllers
Kosmoklin korrigieren lassen."
„Bitte nicht, Gerdi, Bitte, bitte!"
„Warum nicht?"
„Das ist doch gerade ...
... reizvoll, wenn die so ein bisschen klaffen. Das ist so einladend -- wie eine offene Tür."
„Ha -- haa! Du Witzbold!"
„Nein echt! Und wenn dann dazwischen noch die kleinen winken. Einfach geil."
Peter wusste nicht so genau, ob Gerda es möchte, aber er dachte :*Egal!!!* und drückte seinen Mund einfach auf diese sich zwischen den geöffneten Schenkeln darbietende Köstlichkeit.
„Uiii! Was machst du da?!" rief sie.
Erschreckt zog er sich zurück: „Entschuldigung!"
„Kannst ruhig weitermachen." flüsterte sie und Moni kicherte.
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Schon durchpflügte seine Zunge wieder die Ackerfurchen der Lust.
Und als ob er an einen Auslöserknopf gekommen wäre. klappten mit einem Mal ihre Beine über seinen Schultern zusammen und klemmten seinen Kopf ein. Gerda streckte sich mit einem „Huiiiiiieh!" und wurde zwischen den Schenkeln, wo sie sich vor der Rasur noch abgetrocknet hatte, wieder pitschnaß.
Peter leckte alles auf, was er bekommen konnte.
„Sag mal," fragte Gerda nach einer Weile, „wie viele Frauen hast du denn schon vernascht?"
„Ist nicht so schlimm. Aber jetzt musst du dir die abgeschnittenen Haare, die da noch ankleben mit der Dusche abspülen. "
„Erst muß ich sehen, ob du das auch richtig gemacht hast. Moni, bring mir doch bitte mal einen Spiegel."
Moni brachte ihn.
„Hast du fein gemacht. Danke. Aber was meint ihr," dabei sah auch ihre Tochter an, „wenn wir hier noch die beiden Spitzen wegnehmen. Dann liegt ein -- ja, ...