Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... wie sagt man da -- richtig, dann liegt ein Trapez über dem Schlitz. Und da die Wolle sehr dich und auch lang ist, alles auf vielleicht zwei Zentimeter stutzen."
Gerda fand es herrlich, sich so in ihrem geschlechtlich triebhaften Fühlen den beiden Kindern zu präsentieren, und die Resonanz zu spüren, mit der die beiden darauf eingingen. Sie stand nach beendeter Haargestaltung auf und ging unter die Dusche.
Als sie zurückkam, lag Moni auf dem Tisch und ihre Mohrrübe mit verwelktem Grün auf dem Boden. Auch sie wollte sich verschönern lassen. Peter hatte ihre Schamlippen bereits frei blank gemacht.
„Die Moni sieht dir sehr ähnlich. Auch bei ihr tritt der Schamberg so schön geölbt vor und die vollen Lippen sind hochgezogen. Was dazwischen rausguckt, ist allerdings etwas länger als bei dir." , sagte Peter
„Ja, ja, die hat immer so viel auf ihre eigene Art onaniert. Das kommt davon, Mädchen."
„Gefällt mir," meinte Peter. „Soll weitermachen, dann werden die vielleicht noch länger."
Moni kicherte: „Siehst du Ma, - em wollte sagen Gerdi."
Gerda trat hinter Peter, um die Votze ihrer Tochter zu beäugen.
„Wenn du erst zwei mal geboren hast, wird das auch etwas weiter klaffen."
„Was meint Ihr," fragte Peter, „damit ich Euch auch im Dunklen unterscheiden kann, wir formen Monis Dreieck etwas anders um. Ich dachte, wir machen daraus ein kleines Dreieck,
dessen untere Spitze genau über dem Schlitz liegt."
„Gute Idee!" stimmte Gerda zu und Moni war ...
... einverstanden.
„Und gestutzt werden die Härchen nur an den Seiten, so daß wir eine scharfe Begrenzung bekommen."
Peter schritt zur Tat.
„Fertig, gnädige Frau!"
Auch Moni wollte das Werk im Spiegel betrachten.
„Aber etwas hast du noch vergessen, Brüderchen.".
„Was?"
„Lippen sind auch zum Küssen da."
„Na laß mal!" Gerda wandte sich an Peter. „Du hast ja heute schon so viel gemacht. Wenn Ihr erlaubt, übernehme ich das."
Gerda kniete sich zwischen Monis gepreitzte Schenkel, während Peter die Mohrrübe aufhab,
daran roch und sie dann in den Mund nahm. Sie hatte zwar auf dem Boden gelegen,
aber in Gerdas Haushalt konnte man auch ohne weiteres „vom Boden essen", wie man so sagt.
***
„Kinder, war das ein ereignisreicher Tag!" rief Gerda nach dem Abendessen aus und klatschte sich fröhlich in die Hände, ,als sie wieder bei Monis Lieblingswein im Wohnzimmer saßen. „Und das verdanken wir alles nur der Monika."
„Nein, dir." wiedersprach Peter.
„Mir?"
„Na klar, Gerdi, ohne dich hätten wir doch keine Monika."
„Stimmt! Dein Scharfsinn ist überwältigend."
„Aber sage mal. Gerdi, hast du denn bei deinem bisherigen Nonneleben die Pille genommen?"
Gerda wurde blaß und griff sich erschrocken ans Kinn: „Mensch! Daran habe ich ganz vergessen. Die Moni frage ich früh noch, ob sie verhütet und ich selber ... Laß mich mal rechnen ... „
Atemlose Stille. Man hätte die berühmte Stecknadel zu Boden fallen gehört.
„Heute haben wir Freitag und die letzte ...