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Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen
Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: uwe.K
... dass er mich entgeistert angesehen hat, sich umgedreht und aus dem Haus gegangen ist. Erst Stunden später kam er wieder. Gesagt hat er nichts. Danach hat er mich nie mehr gefragt. Jetzt ich bin die Nutte, die Hure die ich nie sein wollte. Aber es ist für mich auch ein Zeichen meiner neu erwachten Sexualität. Ich betrachte mich im Spiegel im Schlafzimmer. Ich liebe meinen Körper immer noch. Ich kann sicher noch mit einigen jüngeren Frauen gut mithalten. Wenn ich Einkaufen gehe, sehe ich ab und zu verstohlene Blicke von Männer und Frauen. Die einen erfreuen sich an meinem Anblick, die anderen sind eher neidisch. Ich sehe meine langen wohlgeformte Beine, meinen schöner flachen Bauch und meine immer noch festen Brüste. Trotz Kinder hängen sie nicht. Sie sind immer noch fest und stramm. Manne hat sie mal mit Pampelmusen verglichen. Nicht zu groß und nicht zu klein. Besonders mag ich meine schönen Warzenhöfe mit ihren großen Nippeln. Aber richtig stolz bin ich auf meinen knackigen geilen Arsch. Zu irgendetwas müssen ja mein jahrelanges Fitnesstraining und meine täglichen Yogaübungen gut gewesen sein. Ich wollte Manne heute Abend mit neuen Dessous überraschen. Ich redete mir ein, dass es dann leichter ist bei einem schönen Fick ihm meine Fehltritte zu beichten. Schon vor einigen Tagen hatte ich mir Online ein erotisches Set aus der Cottelli Collection gekauft. Einen mattschwarzen Ouvertbody. Die Hebe Cups bringen meine Brüste noch mehr zu Geltung und stützen Sie nur leicht. ...
... Meine Brust und meine Nippel strecken sich mir ungehindert frech und frei im Spiegel entgegen. Um Schulter und Hals hat das Set einen Stehkragen mit einer Öse am Hals. Ein Steg läuft von dort durch das Tal meiner Brüste bis zum Slip. Der Slip ist hinten und vorne offen. Kein Haar stört den Blick auf meine Möse und meine Rosette. Ich zog mir dazu noch meine neuen schwarzen Stockings mit aufwendigem Spitzenmuster an, die mir bis kurz unter dem PO gingen. Dazu meine schwarzen Pumps mit 6 cm Absatz die meine Beine streckten und noch mehr zur Geltung brachten. Ich sah im Spiegel eine rattenscharfe Frau. Es erregte mich, mich so zu sehen. Ich spreizte meine Beine und sah meine zum Ficken bereite Möse. Ich bückte mich und betrachtete meinen Arsch von hinten. Welch ein Anblick. Meine Möse eingerahmt von dem mattschwarzen Slip zu sehen, machte mich schon wieder richtig wuschig. Ich musste mich zwingen, den Blick von meinem Spiegelbild zu lösen, sonst hätte ich es mir direkt besorgt. Ich wollte meine ganze Geilheit für Manne heute Abend aufheben. Ich zog mir den Kimono über meine Dessous und ging in die Küche. Den ganzen Tag war ich sehr nervös. Wie und was sage ich ihm? Ich tigerte durch die Wohnung und putzte zum hundertsten Male den Couchtisch. Gegen Mittag rief Manne mich an. "Michaela, es tut mir leid, ich komme heute sehr spät nach Hause. Die Geschäftsleitung hat noch eine Abendsitzung angesetzt, die bestimmt bis 23 Uhr dauert. An der Sitzung muss ich leider teilnehmen. ...