1. Schwerter


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybardo_eroticos

    ... sicher?'
    
    Bin ich mir das?
    
    Bin das wirklich ich, oder ist die Magie des Hexers hier am Werk?
    
    Es muß die Magie sein, sicherlich. Selbst die größte Schlampe könnte unter diesen Umständen nicht erregt werden, oder?
    
    Seine Hände verlassen meinen Körper. Stattdessen höre ich wieder Stoff rascheln. Die mich fesselnden Tentakeln ziehen mich weiter nach vorne und senken sich. Gleichzeitig schlingt sich ein weiterer Tentakel um meinen Bauch und zieht ihn leicht nach oben. Mein Oberkörper hängt jetzt fast waagerecht, mein Hintern muß fast obszön nach oben zeigen. Dazu die weit gespreizten Schenkel. Er hat nicht nur freien Blick auf alle Reize, die mein Leib zu bieten hat. Er hat auch ungehinderten Zugang. Mich schaudert. Aber ist es Widerwillen oder Geilheit?
    
    '- Oh ja. Die Schenkel gespreizt, den Arsch gereckt, den freien Blick auf die vor Feuchte glänzenden Falten. Was für eine Art sich einem Fremden vorzustellen.'
    
    '- Mach mal halblang. Wir machen das ja schließlich nicht freiwillig.'
    
    Wieder die knochigen Finger auf meiner Haut, diesmal greifen sie überraschend fest nach meinen Hüften. Und dann etwas festes, breites, das zwischen meine geöffneten Falten reibt. Es kann nur eines sein, wenn der Hexer sich keine dritte Hand hat wachsen lassen.
    
    Er positioniert die Spitze seines Geschlechts an meinem Eingang und drückt sich langsam hinein. Er ist dicker als ich erwartet hätte, aber ich bin feucht und das Fleisch gibt seinem Druck langsam und freudig nach. Mein ...
    ... Verstand versucht noch Herr der Lage zu bleiben, aber er wird von der Geilheit, die mich mehr und mehr ausfüllt, einfach überrannt.
    
    'Wenigstens ist es eine Vergewaltigung die sich gut anfühlt.' höhnt die eine kleine Stimme.
    
    'Aber ist es eine Vergewaltigung, wenn es uns gefällt?' wirft die andere ein.
    
    'Verdammt, ja, das ist es, wenn die Geilheit durch Zauberei gegen den eigenen Willen geschaffen wird' denke ich, während ich ein wollüstiges Stöhnen unterdrücke.
    
    'Ist sie das wirklich? Vielleicht sind wir ja nur sexhungrige Luder' höhnt die erste Stimme wieder.
    
    Jetzt hat er sein Glied zur Gänze in mir, jedenfalls denke ich das. Verdammt ist er lang und dick. Ich kann mich nicht erinnern jemals so gedehnt und gefüllt gewesen zu sein.
    
    Schweigend beginnt er sich zurückzuziehen und wieder vorzustoßen, einen langsamen Fick zu beginnen. Oh Göttin, das fühlt sich so gut an. Viel zu gut. Bevor ich recht weiß, was ich tue, versuche ich mich gegen ihn zu bewegen.
    
    Die mich fesselnden Tentakeln stabilisieren mich etwas, aber nicht ausreichend. Ich bin seinen Stößen hilflos ausgeliefert, in jeder Hinsicht. Ich kann sie nicht vermeiden, mich nicht wehren, ich kann sie aber auch nicht spürbar verstärken. Und während mein Verstand immer noch gegen diesen Mißbrauch rebelliert, wäscht die immer noch wachsende Geilheit diesen Teil immer weiter weg. Es dauert nicht lange, bis ich nur noch eine hemmungslos stöhnende Masse aus Fleisch und Geilheit bin, die es nicht erwarten kann, sein ...
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