1. Die Musterung


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wusste, daß der Tetanusschutz gerade für die Grundausbildung wirklich wichtig ist.
    
    "Schau, Heike, ich habe Dir eh schon was erspart vorhin! Aber ich befürchte, jetzt müssen wir da durch!"
    
    Sie schaute mich an.
    
    "Was hast Du mir erspart?"
    
    "Der hötte eigentlich auch eine rektale Untersuchung machen müssen."
    
    "Echt?"
    
    "Ja."
    
    "Und jetzt?"
    
    "Jetzt werde ich Dir diese Tetanusspritze geben."
    
    "Komm, ich gehe und Du wirfst das Zeugs einfach weg. Merkt doch keiner!"
    
    "Heike, quatscht nicht lange rum. Tut auch nicht weh."
    
    "Na gut, wenn´s denn sein muß." Sie begann den Anorak auszuziehen.
    
    "Heike"
    
    "Ja?"
    
    "10ml sind nichts mehr für den Arm...." Sie schaute mich mit großen Augen an.
    
    "Du meinst...?"
    
    "Ja, genau!"
    
    "No chance, Eva, Du spinnst doch!"
    
    "Nein los, bringen wir es hinter uns!" Sie schaute mich wieder ungläubig an.
    
    "Du meinst doch nicht, daß ich jetzt...."
    
    "Doch..." Heike drehte sich langsam um. Sie hat wohl kapiert, daß es mir ernst war. Langsam öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans. Sie schob die Jeans runter bis zu den Knien.
    
    "Den ...
    ... Slip auch?"
    
    "Meinst Du, ich spritze durch die Unterhose?"
    
    Ich spürte förmlich, wie sie zögerte, bevor sie sich bückte und ihren Slip runter schob.
    
    "Und jetzt beuge Dich nach vorne, bitte!"
    
    Ich nahm die Spritze vom Tisch und drückte Heikes Oberkörper leicht nach vorne Richtung Tischplatte. Dann spreizte ich mit der linken Hand den einen Pobacken und stach mit der rechten Hand zu.
    
    "Aua!!!!"
    
    "Du, ist schon vorbei! Das war´s schon!"
    
    "Na, wenigstens bist Du feinfühliger als Dein Chef! Aber das ist ja auch kein Kunststück!"
    
    Ich wußte nicht, was ich antworten solle. Irgendwo hatte sie ja recht, aber was hätte Herr Stadler auch machen sollen?
    
    "Gut, Heike, man sieht sich. Ich muß wieder rein zum Doc, helfen!"
    
    "Hoffentlich nicht hier, Eva! Ciao!"
    
    Und sie verließ mein Zimmer. Wenig später hörte ich unsere Eingangstür zuschlagen.
    
    Ich ging wieder in den Untersuchungsraum. Mist! Frau Paschke lag gerade in Steißlage auf der Liege und der Finger meines Chefs bohrte sich in ihren Hintern. Er hatte also doch den Untersuchungsbogen noch mal kontrolliert..... 
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