1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 02


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    Ich möchte vor Beginn darauf hinweisen, dass ich mit dieser Geschichte keinesfalls ein rassistisches Weltbild ausdrücke möchte. Alle verwendeten Klischees dienen lediglich zu Unterhaltungszwecken und sollen keinesfalls jemanden herabwürdigen oder verletzen.
    
    Und nun viel Spaß!
    
    *
    
    Der nächste Morgen war grau und bedeckt. Ein Samstag, an dem wir nichts vorhatten. Veronique schien noch immer enttäuscht und beleidigt von gestern zu sein. Jedenfalls sprach sie nur das nötigste mit mir. Ich selbst war tief in Gedanken versunken und zog mich immer wieder verstohlen aufs Klo zurück und ließ den gestrigen Abend Revue passieren. Mein Selbstwertgefühl hatte einen neuen Tiefpunkt erreicht, dennoch war die demütigende Szene irgendwie erregend. Den einfachen Moment des zu schnell in ihr kommens schmückte ich gedanklich immer weiter aus. Veronique Reaktion wurde von mal zu mal aggressiver und herabwürdigender. „Ist das alles, was du draufhast, Pussy?" oder sarkastisches „Ich hatte immer gehofft, ich würde einen MANN heiraten und kleines, hilfloses Kind...". Gleichzeitig schrumpfte mein Schwanz in meiner Vorstellung immer weiter. Je kleiner und unmännlicher ich mich fühlte, desto erregender war die ganze Szene.
    
    Am Nachmittag -- Veronique und ich schwiegen uns gerade im Wohnzimmer an -- sah sie von ihrem Handy auf und sagte: „Merle und ich wollen heute Abend mal wieder feiern gehen. Kannst du uns fahren?"
    
    Merle war Veroniques beste Freundin und die göttlichste Frau, die mir je ...
    ... begegnet war. Wenn meine Verlobte eine Lustgöttin war, dann war Merle irgendetwas, dass noch einige Stufen darüber lag. Sie hatte schulterlanges, goldblondes Haar, stechend blaue Augen und eine etwas molligere Figur, die aber in meinen Augen die exakt richtigen Kurven bot.
    
    Ich liebte meine Verlobte über alles und würde sie gegen nichts in der Welt eintauschen, aber Merle wäre jede Sünde wert. Sie mochte mich allerdings nicht besonders. Ich hatte sogar mehrfach mitgehört, wie sie versuchte, Veronique dazu zu überreden, mich zu verlassen. Ihr Marktwert sei viel zu hoch, um die Blüte ihrer Jahre mit einem Typen wie mir zu verschwenden. Aber zum Fahren war ich anscheinend gut genug.
    
    Ich stimmte um des Friedens willen sofort zu. Was blieb mir auch anderes übrig? Viel geladener konnte die Situation zwischen Veronique und mir kaum werden.
    
    Der Abend rückte näher. Wir sollten Merle um 22:00 abholen. Nachdem ich mich selbst fertig gemacht hatte, wartete ich im Schlafzimmer auf Veronique. Das alles erinnerte mich stark an den Abend vor zwei Wochen, jenen Abend, an dem ihr potenter Fitnesstrainer sie geschwängert hatte.
    
    Schließlich kam sie heraus und präsentierte ihr Outfit für die Nacht: Ein kurzer, schwarzer Mini-Faltenrock, dunkle Nylonstrümpfe, die ihre sexy Beine besonders hervor hoben, ein weißes weit ausgeschnittenes Spitzentop und High Heels von mindestens zehn Zentimetern. Es war sofort klar, was sie und Merle heute Abend vorhatten. Natürlich war das kein einfacher ...
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