1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 02


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... reichen, uralten Chefärzten im Krankenhaus ranmache? Die wären sicherlich nicht abgeneigt, so 'ner leckeren jungen Krankenschwester ihr Vermögen zu vermachen. Und wenn ich meine Liebhaber nebenbei genießen würde, hätten die sicher nichts dagegen". Ich dachte an Dr. Röbler, den Leiter von Veroniques Ausbildungsgruppe, den Veronique mir vor drei Monaten vorgestellt hatte, als ich sie am Beginn ihrer praktischen Lehrzeit im Krankenhaus besucht hatte. Wie der alte Knacker auf Veroniques Arsch gestarrt hatte, der sich formidabel unter ihrer engen Schwesternuniform abzeichnete. Ja, es wäre für sie sicher kein Problem, ihn zu verführen. Sie brauchte mich nicht. Nicht finanziell und sexuell schon gar nicht. Nur das fragile Band der „Liebe" und die Tatsache, dass Aarons Kind in ihrem Leib einen Vater brauchte, hielt sie bei mir. Aber wer wusste schon, wie lange das halten würde.
    
    „Ich... ich werde tun, was du willst. Dich immer unterstützen", sagte ich kläglich, konnte sie dabei kaum ansehen.
    
    „Das hast du schon mal gesagt", erwiderte sie unbeeindruckt. „Ich will, dass du es diesmal schwörst. Richtig schwörst".
    
    „Und wie?".
    
    „Knie vor mir nieder!", befahl sie herrisch und erhob sich von der Bettkante.
    
    „Na los, mach schnell. Wir müssen gleich Merle abholen". Ich konnte nicht ohne sie leben. Das wusste ich. Ich musste es ihr beweisen, also gehorchte sich. Ich ließ mich von der Bettkante auf den Boden rutschen und kroch auf Knien vor sie. Ich sah zu ihr auf. Sie wirkte aus ...
    ... dieser Perspektive riesig und dominierend. Ich erhaschte eine Blick unter ihren Minirock und erkannte, dass sie nichts drunter trug. Mein Schwanz schnellte nach vorn und bildete eine kaum wahrnehmbare Delle in meiner Hose.
    
    „Sieh mich nicht an!", befahl Veronique. „Deine Augen sind auf meine Füße geheftet!" Ich gehorchte und widmete meine ganze Aufmerksamkeit ihren schönen, bestrumpften Füßen, die in den vorn offenen High Heels steckten.
    
    „Du wirst jetzt folgendes schwören", kündigte Veronique an. „Da ich selbst ein armseliges Würstchen von einem Mann bin, werde ich meine Freundin und künftige Frau Veronique rückhaltlos und zu jeder Zeit dabei unterstützen, Männer zu finden, die sie befriedigen können, wie sie es verdingt. Ich werde dabei weder passiv und schon garnicht aktiv meckern oder Widerstand leisten sondern es einfach ertragen. Dafür verspricht meine Freundin mir, mich regelmäßig mit ihren geübten Händen zu befriedigen, aber nur, wenn sie es für angebracht hält". Halbsatz für Halbsatz sprach sie es mir vor und ich wiederholte widerstandslos. Vielleicht konnte ich mich jetzt endlich mit meinem Schicksal abfinden.
    
    „Und jetzt, um das ganze endgültig zu besiegeln, wirst du meine Zehen küssen", kicherte sie. Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte mit ihr nie über meinen Fußfetisch gesprochen, daher musste sie tatsächlich glauben, es wäre eine Strafe für mich. Ich versuchte, sie in diesem Glauben zu belassen und küsste jeden einzelnen ihrer wohlduftenden Zehen nur so ...
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