1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 02


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... „Mädelsabend". In dieser fast schon nuttigen Aufmachung würde kein Mann meine Veronique übersehen können. Von allen Seiten würde man sie antanzen -- und dem Besten würde sie Zugang zu ihrem süßen, feuchten Heiligtum gewähren, dass für mich zu groß geworden war.
    
    „Ist das nicht etwas zu... äh... luftig?", fragte ich, nachdem ich für einen Moment nicht mehr hatte tun können als meine Verlobte wie ein sabbernder, pubertierender Gorilla anzugaffen.
    
    „Wieso? Es ist doch sowieso warm draußen. Und dann im Club erst... außerdem entnehme ich deiner Reaktion, dass es seine Wirkung nicht verfehlen wird", grinste sie, während sie in ihrer Handtasche nach irgendetwas kramte.
    
    „Welche... Wirkung?", fragte ich und tat so, als würde ich es wirklich nicht wissen.
    
    Sie wandte sich zu mir um und warf mir einen „Versuch-es-garnicht-erst"-Blick zu. Dann setzte sie sich neben mich aufs Bett, nahm meinen rechten Arm und legte ihn um ihre Hüfte. Dann lehnte sie sich an mich. Sie trug ein ganz neues, aufreizendes Parfüm, in das ich mich sofort verliebte.
    
    „Schatz, ich sehe mich selbst als geduldige und liebevolle Freundin", begann sie langsam und ruhig. „Aber in letzter Zeit machst du es mir wirklich schwer, Verständnis für dich aufzubringen. Ich kenne dich. Du magst körperlich etwas unterentwickelt sein, aber du bist doch kein Idiot". Ihr Ton wurde bereits schärfer. Wir sahen und nicht an, beobachteten aber beide unsere Spiegelung im ausgeschalteten Fernsehbildschirm an der Wand vor ...
    ... uns.
    
    „Du weißt ganz genau, dass es heute Abend darum geht, einen Ersatz für Aaron finden, also hör auf dich so dumm stellen! Und versuch auch nicht, noch einmal mit mir zu verhandeln!". Von einem Satz auf den nächsten Wort sie plötzlich wieder leiser, alle Schärfe verschwand aus ihrer Stimme: „Ich dachte, spätestens gestern Abend hätte dir klargemacht, dass eine sexuelle Beziehung zwischen uns keinen Sinn mehr macht. Mein Loch kann nur noch von großen Schwänzen gestopft werden, alles andere ist... Zeitverschwendung... für uns beide, verstehst du? Ich hatte zumindest gedacht, du hättest es verstanden, aber heute bist du schon wieder mit dieser muffeligen, eifersüchtigen Stimmung durch die Wohnung gewandert, die mich wahnsinnig macht. Ein kluger Mann akzeptiert sein Schicksal und versucht nicht verzweifelt zu verhandeln. Seien wir ehrlich, die würdest in jedem Fall den Kürzeren ziehen". Ob das mit dem Kürzeren eine Beleidigung sein sollte? Nun drehte sie mir endlich ihr hübsches Gesicht zu. Ich tat es ihr gleich. Ihre braunen Augen fixierten die Meinen. Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass meine Augen für einen Moment auf dem tiefen Ausschnitt ihres sehr offenherzigen Tops hängenblieben.
    
    „Ich frage dich jetzt zum allerletzten Mal: Willst du mich heiraten, dein Leben mit mir verbringen und mich dabei unterstützen, meine sexuellen Bedürfnisse durch potente Liebhaber befriedigen zu lassen oder willst du, dass ich die Hochzeit jetzt absage und mich an irgendeinen von den ...
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