Eine ganz normale Familie
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... streichelt."
"Anna, Du bist verrückt. So etwas bekommt man nicht gezeigt, das bringt man sich selbst bei."
"Ich möchte, dass Du es mir beibringst."
Emma war inzwischen überzeugt, dass Anna zwar noch alle Tassen im Schrank hatte, sie aber nicht der Reihe nach benutzte.
"Kann ich Dich mal etwas fragen?"
"Natürlich."
"Hast Du schon mal einen Orgasmus gehabt?"
"Ja. Manchmal. Manchmal musste ich Bärchen auch einen vorspielen."
Da hatte Emma jetzt mehr erfahren, als sie wissen wollte. Aber wenigstens wusste Anna, wovon sie da redete.
"Gut. Aber wo liegt dann das Problem? Du brauchst doch nur zu tun, was Dein Mann auch getan hat."
"Tu es!"
Jetzt verstand Emma. Anna wollte gar nicht masturbieren lernen. Sie wollte von ihrer Schwester befriedigt werden! Emma ergriff die Flucht.
"Ich muss mal!", rief sie und eilte ins Bad. Dort überdachte sie ihre Situation. Sie kam zu dem Entschluss, ihrer Schwester eine Abfuhr zu erteilen, auch auf die Gefahr, dass es sie noch mehr mitnahm.
Doch zurück im Schlafzimmer wurden alle guten Vorsätze über den Haufen geworfen. Anna lag auf dem Bett mit weit gespreizten Schenkeln und streichelte sich! Emma glaubte, in einen Spiegel zu sehen. So sah es also aus, wenn sie es sich selbst machte. Langsam ging sie zum Bett, ihre Augen wie gebannt auf Annas Möse gerichtet.
"Gut so", spornte sie sie an. "mach weiter. Jetzt nimm die andere Hand und steck Dir Deine Finger in die Fotze!"
"Sag Muschi, bitte. Fotze klingt ...
... so ordinär."
'Diese blöde Kuh kann es nicht lassen', dachte Emma. Laut erwiderte sie:
"Gut, dann tu Deine Finger eben in die Muschi. Und vergiss nicht Dich zu streicheln!"
Emma legte sich neben sie und strich Anna über die Oberschenkel. Während Anna sich weiter befriedigte, küsste Emma ihr zärtlich die Brustwarzen.
"Legst Du Deine Hand auf meine?", fragte Anna schüchtern.
Emma tat ihr den Gefallen und gemeinsam streichelten sie Annas Kitzler, die langsam Fahrt aufnahm.
"Das ist schön", kommentierte sie. "Schöner als mit Bärchen." So etwas hatte Emma befürchtet. Wie sollte sie aus der Falle nur jemals wieder herauskommen? Aber darüber konnte sie immer noch nachdenken. Jetzt war sie erst mal zwischen Annas Beinen gefangen, die einfach ihre Hand gewechselt hatte und jetzt Emma führte. Emma fühlte das erste Mal einen Kitzler an ihren Fingern, der nicht ihr eigener war. Was mochte Anna jetzt spüren? War es so wie bei ihr selbst? Oder gab es da doch Unterschiede?
Emma versuchte sich zu erinnern, wie sie sich selbst befriedigte. Gar nicht so einfach. Wenn sie es sich selbst machte, ging alles wie von selbst. Sie brauchte nicht darüber nachzudenken, ob links oder rechts herum oder wie stark oder sanft sie ihren Kitzler presste. Ihr Körper gab den Takt automatisch vor. Aber jetzt? Sie versuchte an Annas Reaktionen abzulesen, ob sie alles richtig machte. Endlich fiel ihr auf, dass in Wirklichkeit Anna den Takt vorgab. Anna führte ihre Hand und Emma ließ sich gehen. ...