Nachtbars in Alabama - Teil 02
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... wusste ja nicht, dass Sie ein Leutnant sind, Sir -- und auch das Geld für den Club haben. Woher hätte ich das wissen sollen? Ich... also..."
Er kostete ihre Verwirrung richtig aus. Er setzte sich auf das Bett und betrachtete sie ruhig. Zwischen dem Bad und der Zimmertür war das Bett. Sie würde nicht einfach an ihm vorbeikommen. Er machte seinen ersten Schritt:
„Ich möchte auch etwas wissen. Und zwar, was für eine Art Höschen so ein Zimmermädchen anhat. Das kannst Du mir doch sicherlich zeigen, ja?"
Sie wurde unruhig, sie atmete nervös und schnell. Sie wusste offensichtlich nicht, wie sie darauf reagieren sollte oder konnte.
„Sir, ich entschuldige mich für das Verhalten in der Klinik, Sir. Lassen Sie mich gehen, bitte?"
„Cheryl, sicherlich kennst Du hier das Bild von der ‚gehorsamen Frau', nicht wahr? Was meinst Du, bedeutet das Bild?"
Er konnte an ihrem gehetzten Blick sehen, wie ihre Gedanken frenetisch versuchten, einen Ausweg aus der Situation zu finden. Er konnte auch sehen, dass sie keine findige oder auch nur halb umsetzbare Idee hatte.
„Gut, Du willst weder antworten noch mir freiwillig Dein Höschen zeigen. Dann wird das eben auf eine andere Art geschehen. Du kommst jetzt auf meinen Schoß, junge Dame!!"
Sie schrie leise auf, aber sie leistete keinen großen Widerstand. Sie schien zu wissen, dass Widerstand bei seiner Körpergröße relativ zu ihrer zwecklos war. Es war ein Hochgenuss für ihn. Es war das erste Mal seit Cathleen, dass er wieder ein ...
... weißes Mädchen so nahe hatte, dass er ihre Körperwärme spüren konnte. Er konnte nicht widerstehen und küsste sie gegen ihren Willen.
Voller Empörung und Abscheu wollte sie sich ihm entziehen und ihn anscheinend sogar beißen! Er sah, dass sie eine Lektion brauchte. Er legte sie übers Knie. Er zog langsam ihren rosa Kittel hoch, bis zuerst der Saum der Haftstrümpfe erschien -- und dann ihr pfingstrosenfarbiges Spitzenhöschen.
Sie erschauderte, als er das Höschen langsam aber sicher herabzog, bis auf die Höhe ihrer Knie. Er genoss es, den Kontrast der sehr dunklen Haut seiner großen Hände auf ihren blendend hellen Oberschenkeln zu sehen, die ab der Mitte allerdings von dunklen Strümpfen mit einem noch dunkleren Haftband bedeckt waren. Spielerisch schlug er auf ihren nunmehr nackten Hintern mit der zunächst blassen Haut. Sie stöhnte auf, aber sie wagte es nicht zu protestierten.
„Ich werde Dir jetzt eine Lektion erteilen, meine Holde, die Du hoffentlich das nächste Mal, wenn Du einen wie mich mit dunkler Haut siehst, im Gedächtnis behältst. Man weiß nie, wer oder was das Gegenüber ist -- und es lohnt sich allen zunächst mit Respekt zu begegnen. Merk Dir das!"
Er schlug herzhaft zu, aber bestimmt nicht brutal. In lockerer Folge schlug er so lange klatschend zu, bis ihr Po ein deutliches Rosa zeigte. Als sie auf ihre Lippen biss und ihre Augen feucht wurden, da hörte er auf.
„Du weißt, welche Rechte Du jedem Kunden des Hauses mit der Arbeitsaufnahme hier einräumst und ...