Nachtbars in Alabama - Teil 02 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 02

... ob der Umfang der Rechte etwas mit ihrer Hautfarbe zu tun hat? Ich möchte es von Dir hören."

Sie drehte ihren Kopf und sah ihn an. Er konnte regelrecht sehen, wie es in ihrem Kopf ratterte. Sie versuchte wohl, eine Formulierung zu finden, die ihr noch eine gewisse Würde ließ.

„Sir, ich habe den Männern hier im Hotel Gehorsam zu leisten. Und nein, da gibt es keinen Unterschied im Umfang der Rechte. Ich... wusste ja nicht, dass, ... Also, es ist mein erster Tag und ich bin noch in der Testphase."

Er wusste schon, was sie nicht aussprechen wollte. Aber deswegen hatte er es ja von ihr hören wollen. Er hakte noch einmal nach, um es klarer zu hören.

„Was heißt denn der Gehorsam, nach dem Text, den wir hoffentlich beide gelesen haben. Ist das, was ich jetzt mache, auch darin enthalten?"

Er spielte mit seinen dicken, großen Fingern am hinteren Ansatz ihrer dunkelrosafarbenen Schamlippen. Sie zog scharf die Luft ein. Sie wollte nicht antworten, aber besann sich eines Besseren, als er rasch dazu wechselte, ihr einen scharfen Klaps zu geben, der laut schallte.

„Bitte, Sir -- ja, alle ... solche Unverschämtheiten sind dem Text nach zugelassen. Ich habe gedacht, dass man mich in Ruhe lässt, bei meiner Brille und den aufgeklebten Warzen, Sir."

„Oh, nein, das ist nicht alles. Aktiver Gehorsam ist auch erforderlich. Also, zieh' Deinen Slip aus und mach' die Beine breit. Meine Finger sind nämlich groß und dick..."

Sie konnte einen reuevollen Seufzer nicht ...

... unterdrücken, aber sie tat wie geheißen. Ihr Slip lag am Boden und sie spreizte leicht ihre langen Beine. Er zog sie etwas höher auf seinen Schoß, um besseren Zugang zu erhalten. Er rieb dann den verdeckten Kitzler und ihre Schamlippen mit leichtem Druck, bis sie sich langsam öffneten. Sie biss sich auf ihre Lippen, als er das kommentierte:

„Oh, was ist denn das? Reagiert da jemand und wird feucht, wenn eine dunkelhäutige Hand sich an Deiner Scham zu schaffen macht? Dann bist Du bereit für einen schwarzen Schwanz, Putzfee? Dann rauf aufs Bett -- in kniender Haltung mit hochgeschobenem Kittel..."

Sie jammerte sofort auf, als sie das hörte. Nach einem Blick auf sein Gesicht gehorchte sie ihm jedoch widerstrebend. Sie stand von seinem Schoß auf und kniete sich auf das Bett, dann zog sie ihren Kittel bis weit auf die Hüften hoch. Ihr Gesicht war puterrot und ihre Schamlippen auch. Ihre Miene drückte die ganze Scham aus, die sie empfand. Das reichte ihm.

„Cheryl, ich werde Dich nicht nehmen. Ich habe keinen Spaß daran, es mit einer Frau zu treiben, die es nicht will. Lass' es Dir eine Lektion sein. Man sieht sich immer zweimal im Leben..."

Mit diesen Worten ließ er sie allein im Zimmer zurück. Er sah noch ihren total verdutzten Blick und amüsierte sich. Die Rache an ihr hätte eigentlich viel süßer schmecken müssen, aber er hatte einen leicht schalen Nachgeschmack dabei. Sie war nur eine arrogante Idiotin, wie es so viele unter den Weißen aus der Oberschicht in ihren geschlossenen ...