Die Schenkende
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... es nicht mag, um sie zu dominieren, d. h. um sie auf ihren Platz zu verweisen. Mag sie es, kann man es als Belohnung einsetzen. Heute würde ich einfach nur ein wenig testen. Darf ich sie vögeln?", fragte Wotan. Sir Peter nickte und meinte: "Sehr gerne und du wirst dabei viel Vergnügen haben, denn sie kommt mit dem Schwanz in ihr. Das ist übrigens ausbaufähig. In unserem Kreis haben wir einige Herren, die ihre Subs so konditioniert haben, dass sie ständig kommen. Ein sehr geiles Gefühl, wenn man drin steckt und die Muskeln tanzen um den Schwanz herum." Dabei grinste Sir Peter wie ein Lausbub und Wotan konnte nicht anders als ebenfalls zu lächeln, denn das Bild, was in seinem Kopf entstand, war mehr als erregend und sein Schwanz richtete sich dabei merklich auf. Sir Peter ergänzte: "Anna ist überaus empfindlich an der Fotze und eher vaginal orientiert. Beim Kitzler vorsichtig sein, den kannst du in null Komma nichts kaputt spielen. Es reicht, wenn du deinen Finger fest auflegst oder hin und wieder mal ganz leicht drüber gehst. Aber pack ruhig zu und kneif sie ruhig. Du wirst sehen, auch darauf reagiert sie. Aber nun reicht es an Vorgeplänkel. Über Hygiene brauch ich dir ja wohl nichts zu erzählen, oder?" Wotan schüttelte den Kopf und hatte schon die Flasche mit der Handdesinfektion in der Hand. Wie ein Arzt vor der OP verteilte er das Mittel nun in seinen Händen und achtete auch darauf, dass es unter die Fingernägel kam. Dann schüttelte er sie bis sie trocken waren. Er ...
... schritt zum Bett und befahl: "Anna, mach die Augen zu, strecke deine Arme gerade über deinen Kopf und leg sie so ab. Winkel nun deine Beine an und spreize sie noch mehr, wenn du kannst. Ich möchte außerdem, dass du mir jede einzelne deiner Reaktionen schenkst und absolut nichts zurückhältst. Das gilt auch für negative Reaktionen. Du darfst sagen, wenn dir etwas nicht gefällt, du darfst "Nein!" sagen, "Lass das!", "Bitte nicht!" oder was immer dir durch den Kopf schießt. Ich möchte nicht, dass du das, was aus deinem Mund kommt, kontrollierst. Hast du mich verstanden?"
Das sachliche Gespräch der Männer über ihre Genitalien und wie sie auf was reagierte wühlte Anna total auf und sie wusste nicht mehr, was sie denken und fühlen sollte. Alles war durcheinander. Tausend Dinge gingen ihr gleichzeitig durch den Kopf, während sie hier schamlos mit gespreizten Beinen ihren Blicken ausgesetzt war: "Wieso betrachten mich die beiden nicht mit Ekel und abschätzig, so wie ich hier liege?" "Ich sollte hier nicht so liegen, das tut man doch nicht!", "Ich kann das alles nicht, ich breche ab!", "Oh, mein Gott, das erregt mich ja sogar! Ich bin ganz nass!" "Was mache ich hier nur!", "Wann berühren sie mich endlich?" Alles ging durcheinander, doch dann hörte sie Wotans Stimme, der sie aus ihrem Gedankenkarussell innerhalb weniger Sekunden herausriss, bevor sie noch von Panik erfüllt, aufspringen und weglaufen konnte, denn die Männer hatten ihr Gespräch beendet. Die Stimme, mit der Wotan zu Anna ...