Die Schenkende
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... gesprochen hatte, war aber eine andere als die, mit der er sich mit ihr an der Bar unterhalten hatte. Die an der Bar war sehr weich, melodisch und warm gewesen. Diese hier war bestimmend, fordernd, immer noch warm, aber nicht mehr so weich wie zuvor. Hatte eben noch der Mann mit ihr gesprochen, so war es nun der Herr. Sie merkte, wie etwas in ihr darauf ansprang und ohne auch nur zu überlegen, hatte sie bereits genickt und sich in Position gebracht. Es war nicht einfach, die Beine so weit zu spreizen, aber sie versuchte es und in diesem Moment waren alle Skrupel wie weggeblasen und sie fühlte sich wieder gut. Als Wotan ihren Gehorsam mit einem "Braves Mädchen!" honorierte, könnte sie nicht anders, als ihm ein glückliches Lächeln zu schenken.
Wotan ging das Herz dabei auf und er dachte nur: " Ach Anna, es gehört so wenig dazu, dich glücklich zu machen! Ist das wunderschön! Wir werden eine sehr schöne Zeit miteinander verbringen, wenn du erst einmal meins bist!" Nach außen hin ließ er sich aber nichts davon anmerken. Er lobte zwar im Allgemeinen gerne und viel, aber er wusste auch, dass Lob an Wert verlor, wenn man es nicht auch dosierte.
In der Zwischenzeit war er am Bett angekommen und hatte sich zunächst einmal auf die Bettkante gesetzt. Seine Hände ließ er nun über Annas Körper streichen, ohne aber die Brustwarzen, Scham oder gar die Möse zu berühren. Zu seiner Freunde reagierte Anna stark und wäre seine Hand unsichtbar gewesen, man hätte dennoch gewusst, wo sie ...
... gerade war. Nach einer Weile näherten sich seine Hände zunächst der Brust und strichen ganz sanft um die Brustwarzen herum, woraufhin sich diese steil aufrichteten und Annas Atmung merkbar schneller wurde. Dann kniff er sie überraschend heftig in die ihm zugewandte Brustwarze und prompt kam ein Aufschrei, Annas Körper bäumte sich auf und die Knie wollten sich schließen. Doch sie kamen nicht weit, als von Wotan mit schneidender Stimme ein "Beine auseinander lassen!" kam. Sofort reagierte sie und brachte sich wieder in die von Wotan geforderte Ausgangsstellung, doch die ganze Bauchdecke bewegte sich vor Erregung und er konnte ihre Nässe riechen. Nun umkreiste Wotans Finger die Brustwarze der anderen Brust und er merkte, wie sich Anna anspannte, in Erwartung, dass er auch in diese Brustwarze kniff. Doch das hatte er gar nicht vor. Ein kleines gemeines Lächeln stahl sich in sein Gesicht. "Nein, mein Liebes, das werde ich nicht tun! Ich will doch für dich nicht zu berechenbar sein, nicht wahr?" Also wendete er sich von den Brüsten ab und ließ seine Hände wieder über ihren Körper wandern. Dabei strich er auch über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie strichen langsam auch zwischen ihren Beinen entlang, aber immer noch ohne die Schamlippen zu berühren. Anna musste jedoch die Wärme seiner Hände an ihnen spüren, denn es fehlten immer nur einige wenige Millimeter. Wotan sah, wie sich ihre Möse zusammenzog in der Erwartung, dass er sie dort berühren würde. Doch auch das wollte er noch nicht. ...