Die Mitte des Universums Ch. 07
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Möse vertraut. Sie törnte mich an wie kaum eine andere Frau, und ich war mehr als nur froh, dass sie nach so vielen Jahren, in denen ihr sexuell nichts passiert war, sich hingegeben hatte. Auch ich wusste nicht, wie lange unsere Affäre andauern würde; ich hatte mit diesen Dingen keinerlei Erfahrung. Ich wusste nicht, wann und wie sie enden würde. Ich wusste nur, dass ich nicht wollte, dass sie endete, weil auch ich etwas erlebte, das ich nirgendwo sonst in dieser Intensität bekam. Ich hatte auch den Verdacht, dass selbst wenn Nguyet und ich verheiratet wären, diese Höhen von Begierde, Erregung und Befriedigung uns unbekannt wären.
Nguyet stöhnte leise. Sie hatte gerade ihren Kopf zur Seite gedreht und sog nun Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne ein. Ich zog meinen Schwanz jedes Mal fast raus, um ihn dann mit Wucht wieder voll in sie zu schieben. Das Herausziehen forderte einige Konzentration, aber an diesem speziellen Tag wollte ich sie auch hundertprozentig befriedigen. Durch die langen Stöße war ich bereits dem Orgasmus nahe, aber so wie sie aussah, konnte sie auch nicht mehr weit davon entfernt sein. Ich stieß jetzt langsamer, und Nguyet nickte, schmatzte, schluckte, kreischte und als ich mich wieder auf sie legte, biss sie mir in mein Ohrläppchen. Ich hörte auf zu stoßen. Nach einer kleinen Weile wachte Nguyet auf, als ob sie geschlafen hatte, und sah mich an. Sie lächelte, als ob sie sich freute, dass mein Schwanz nach wie vor in ihr war. Nguyet schlang ihre ...
... Beine um mich und parkte ihre Füße auf meinem Rücken.
Ich langte unter ihren Rücken und setzte mich. Sie saß jetzt in meinem Schoss und ich konnte noch mal ihre ganze Schönheit bewundern: ihr Gesicht, ihren Körper, ihre bestrumpften Beine. Sie legte ihre Hände auf ihre Knie, justierte sich selbst und begann nun, mit ihrem Körper meinen Schwanz zu massieren. Ihre Füße waren neben mir auf dem Bett und sie bewegte sich auf und ab, hoch und runter, immer weiter, immer munter. Ab und zu sah ich kurz meinen Schwanz, bevor er wieder in ihr verschwand. Sie verschränkte ihre Hände in meinem Nacken und ich half ihr beim stetigen Auf und Ab, indem ich ihre kleinen Arschbacken in meine Hände nahm.
Ihre Oberschenkelmuskeln unter den Strümpfen törnten mich an. Nguyet fing an zu weinen, wohl aus Erregung und Erschöpfung, die beide neue Ebenen erreichten heute. Als sie von der ganzen Aktion wirklich völlig fertig war, legte sie ihre Wange an meine und so saßen wir, als ich in ihr kam. Ich presste ihren Hintern nach unten, so dass kein Tropfen Sperma verloren ging. Mit letzter Kraft schob ich mich nach vorn, zum Fußende des Bettes, damit wir uns hinlegen konnten.
Sie schauderte und schluchzte ein wenig, als sie auf mir lag. Ich hielt den Teil ihres Körpers, der nicht mehr Po, aber auch noch nicht ganz Oberschenkel ist—vielleicht der schönste Aspekt jedes Frauenkörpers. Letztlich schaffte sie es, ihren Kopf auf ihr Kinn auf meine Brust zu stützen und blies aus dem Mundwinkel ein ...