1. Zwei Schwestern sind des Teufels 09


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... auch befüllen. Ihr jederzeit das Gefühl dabei geben, gleich platzen zu müssen, welches sie ja gerade erst durchlitten hatte. So füllte ich in aller Ruhe den Becher und befahl dann Fabian mir diesen abzunehmen.
    
    „Trink ihn aus, mein Schatz! Es ist Camilas köstlicher Nektar!"
    
    Fabian blickte erschrocken zu mir auf. Sein Kampf mit meinem Wunsch stand ihm nur all zu deutlich zu Angesicht.
    
    „Was ist los? Hast du meinen Befehl nicht gehört?", fragte ich ihn ungehalten.
    
    Allein der Zorn in meiner Stimme reichte aus, damit er sich überwand. Langsam führte er den Rand des Bechers an seine Lippen, hob ihn an, worauf sich der Urin langsam seiner Mundöffnung näherte.
    
    Ich lachte, trat gegen den Becher, worauf die Pisse Camilas Fabian ins Gesicht klatschte und hörte noch den trockenen Ton, mit welchem dieser zu Boden ging. Dieser war zuvor hart gegen die Stirn meines Schatzes geschlagen, worauf sich dort eine kleine Platzwunde geöffnet hatte. Nicht weiter schlimm, wie ich befand.
    
    „Du trinkst ausschließlich meine Pisse, hörst du mich! Und du wirst das mit Freude und Stolz tun, glaub mir das. Eine einzigartige Gunstbezeugung für dich, wenn ich dir dies zugestehe. Hast du mich verstanden?"
    
    „JA, GÖTTIN LUCI!"
    
    Ich lachte und widmete mich wieder Camila.
    
    „Und? Erleichtert?"
    
    Die Sklavenfrau hätte sich mir gerne bemerkbar gemacht, doch konnte sie das nicht. Die Maske verhinderte jegliche Artikulation und der straff gespannte Haarstrick eine Regung ihres Kopfes. ...
    ... Stattdessen pendelte sie ein wenig hin und her, während der Keil nach wie vor schmerzhaft in ihren Schoß hinein drückte.
    
    „Soll ich dich jetzt losmachen?"
    
    Wieder begann ihr Körper zu pendeln.
    
    „Aber klar Maus. Bin gleich wieder da."
    
    Ich holte eine große metallen glänzende Schneiderschere und setzte sie am Ansatz ihres Haupthaares an. Camila hatte wirklich sehr schöne Haare, das musste ich ihr lassen.
    
    „Schnipp! Schnapp! Haare ab."
    
    Der Zug ließ sofort nach und so kippte mir Camila kraftlos entgegen. Ich stützte sie, doch brauchte ich jetzt Fabian, um ihr herunter zu helfen.
    
    „Pissgesicht! Hilf mir gefälligst!"
    
    Mein Sklavenboy stand umgehend auf, trat an die rosa Gummipuppe heran und hob sie vom Keil herunter. Er sollte sie zum Gynstuhl rüber tragen, auf dem ich meine kleine Quälmaus gleich wieder zu fixieren begann. Mit weit gespreizten Beinen und halb aufgerichteten Oberkörper, präsentierte sie sich mir nun mit ganzer Pracht. Die Gummimaske vom Kopf heruntergezogen, starrten mich zwei verheulte Äuglein an. Camilas Lippen bebten und wollten zu mir sprechen, doch schüttelte ich meinen Kopf und legte ihr meinen rechten Zeigefinger über ihren Mund.
    
    „Jedes Wort, welches du an mich ohne Aufforderung richtest, verschlimmert deine Situation, mein Süßes. Das musst du unbedingt begreifen. Hast du mich verstanden?"
    
    Camila sah mich erschrocken an, während es in ihrem Hirn arbeitete.
    
    „Also nicht?"
    
    Sofort schnellte meine Rechte in ihr Gesicht, gefolgt von meiner ...
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