Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Ich liebe euch so sehr!", wimmerte er sofort.
Er suchte mit seinen Händen sein Gesicht zu schützen, da trat ich mit meiner Sohle nach Hoden und Schwanz. Fabian kreischte auf und heulte, vom Schmerz überwältigt los.
„Du wagst es, dich vor mir schützen zu wollen? Hast du sie noch alle? Soll ich die Peitsche holen gehen?"
„NEIN! GÖTTIN!"
Fabian kam umgehend wieder auf seine Beine, drehte sich auf allen vieren zu mir um und begann meine Stiefel mit seinen Küssen zu bedecken. Ich unterließ weitere Misshandlungen, zeigte mich gnädig und stellte ihm schließlich meine linke Stiefelsohle in seinen Nacken, um seine Lage noch demütigender für ihn werden zu lassen.
„Wir telefonieren morgen beide mit Marvin, Fabian. Hörst du mich?"
„Ja, Göttin Luci." Er küsste weiter über meine Stiefel, um dann erneut zu unterbrechen, „Ich höre euch!", stöhnte er.
„Du wirst das sagen, was dein Bruder hören möchte, enttäuschst du mich, folter ich dich im Anschluss die ganze Nacht lang, dessen kannst du sicher sein."
„Ja, Göttin Luci! Ich habe euch verstanden."
„Ich nahm ihm meinen Stiefel aus seinem Nacken, kam wieder auf beiden Beinen zum Stehen und trat dann leicht mit meinem linken Fuß nach seinem Kopf, als Zeichen dafür, dass er aufzuhören hatte."
„Wir gehen jetzt rüber zu unserem neuen Mitbewohner. Dann kannst du dir gleich ein Bild davon machen, wie sich meine Gastfreundschaft anfühlt, wenn ich jemanden nicht ganz so mag wie dich, mein Schatz.
Ich holte ein ...
... Würgehalsband, legte es meinem lieben Fabian um, welcher auf jegliche Gegenwehr verzichtete und hängte eine Führungskette mit pinke Schlaufe daran ein. Ich zog etwas daran, worauf Fabian sofort in existentielle Not geriet, ließ sie dann aber sofort wieder locker. Mein Handeln war ein Zeichen an ihn, mehr nicht.
„Krabbel schön hinter mir her, mein Baby. Wir holen jetzt die Camila von ihrem Bock herunter und pimpen sie erst einmal richtig für ihren Einsatz bei uns. Du wirst sehen, das wird großartig werden, was ich aus ihr mache."
Ich ging voraus, führte ihn aus seine Zelle heraus weiter den Gang entlang, ließ ihn an mir vorbei in einen der Behandlungsräumen treten, in welchem Camila, nach wie vor auf ihrem Keil reitend, wie eine Spastikerin von starken Krämpfen gebeutelt wurde. Ihr Blasendruck würde jetzt enorm sein, genauso wie ihre Erleichterung, wenn ich ihren Urin jetzt ablassen würde.
Ich ließ Fabians Führleine jetzt los, stieg auf das Stüfchen, welches neben dem Keil stand und näherte mich dann mit meinem Mund dem Ohr meines Opfers.
„Hallihallo, mein Schatz. Musst du Pippi?"
Sofort kam Bewegung in den Leib des Mädchens.
„Aber klar, wir wollen ja nicht, dass etwas in dir kaputt geht, stimmt´s?"
Ich stieg vom Hocker herunter, ließ mir Zeit, um einen Literbecher aus Plastik zu holen, und nahm dann das Ende des Katheters zur Hand, um eines der Ventile zu öffnen. Es war irre. Über dieses kleine fiese Instrument konnte ich meinen Schatz nicht nur entleeren, sondern ...