Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... nützlich sein konnte.
„Welchen Mann kannst du schon normal nennen, frage ich dich. Aber ich glaube, ich weiß, was du meinst, doch bin ich da, glaube ich zumindest, nicht so die Richtige. Ich liebe meinen Beruf und stehe darauf zu lenken, leiten und strafen. Das ist schon zu tief in mir drinnen."
„Und was ist mit deiner Schwester?"
Stimmt! Ich wollte sie ja mit ihm verkuppeln.
„Auf jeden Fall leichter zu ertragen als ich es bin. Sie fordert Demut von ihrem Sklaven ein und steht nicht so auf sadistische Spiele, wie ich es tue und welche dein Bruder so sehr liebt."
„Und du glaubst, sie könnte an mir Gefallen finden?" Er ging auf meine gerade getätigte Bemerkung gar nicht ein. Wollte er nicht näher fragen, oder war er jetzt mit seinen eigenen Gelüsten derart beschäftigt, dass meine Message an ihn verloren gegangen war?
Ich blickte jetzt direkt in die Kamera des Handys.
„Aber ja! Du bist hübsch, scheinst ganz artig zu sein, wie könnte sie da nein sagen? Sie hat niemanden zurzeit. Komm einfach her und ich bringe euch zusammen. Nichts leichter als das. Sie ist völlig untervögelt und hätte am liebsten mitgemacht, als sie mich mit Fabian zusammen erwischt hat."
„Ich habe gefragt, also freibekommen täte ich schon. Nur das Geld für den Flug ..."
Meine Gedanken beschäftigten sich jetzt ganz und gar mit dem Jungen.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich einlade. Ich würde Fabian so gerne überraschen. Schick mir einfach deine Bankverbindung und den Rest ...
... erledige ich dann. Musst dir keine Gedanken machen, an Geld mangelt es uns nicht. An guter Gesellschaft hingegen schon. Sind hier halt schon ein wenig primitiv, die Leute."
Marvin zögerte. Dennoch schien mein Bild zu wirken, konnte er doch seinen Blick von mir nicht abwenden. So blickte ich ihn mit großen Augen an, biss mir dabei auf die Lippen und schien förmlich seiner Antwort entgegenzufiebern. Irgendwie war es ja wirklich so, konnte ich doch Fabian dann eine richtige Psychohölle bereiten, aus der er nicht mehr so schnell herausfinden würde."
„Würdest du mir denn mit dem Flug helfen? Ich kenne mich da nicht wirklich gut aus."
Ich schloss für ein paar Sekunden die Augen, ließ seine Worte in meinem Verstand nachklingen und nickte dann.
„Juchu! Mein Gott, das ist super! Weißt du eigentlich, wie mich das freut? Das Brüderchen von meinem Schatzi. Ich mache es uns schön, du wirst sehen. Das wird eine einzigartige Zeit für dich werden, das verspreche ich dir. Ich hoffe nur, dass dich dann Yvelis wieder nach Hause lässt."
Marvin lächelte und schien sich darüber zu freuen, dass ich mich freute.
„Glaubst du das wirklich? Ich meine, ihr seid absolute Luxusfrauen. Nachher gefalle ich ihr gar nicht."
„Da musst du dir keine Gedanken machen. Das wird schon alles klappen. Komm erst einmal her, den Rest überlässt du dann mir."
„Ich freue mich auf euch, Luci. Nur würde ich gerne vorher einmal mit Fabian telefoniert haben, ja? Bitte! Versprich es mir. Ich will einfach nur ...