Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ziemlich frech zu mir sind?", fragte ich den Verkäufer gereizt. „Sie hätten mir ja auch antworten können."
„Ich mag nur arrogante Menschen nicht, welche glauben sie wären besser als ich. Haben sie sonst noch Fragen oder Wünsche?", erklärte sich der Mann in einem ruhigen, aber souveränen Ton.
„Sich von mir ohrfeigen lassen, würden sie sich wahrscheinlich nicht", fragte ich ihn ungeniert.
„Nein. Ich denke nicht.", grinste er jetzt.
„Sie sind ein ganz schlimmer, wissen sie das eigentlich?"
Er gab sich jetzt freundlicher, schenkte sich eine Antwort und deutete auf den Servicestand.
„Marvin! Ich muss hier Geschäfte tätigen. Es hat mich gefreut, Süßer!"
„Mich auch, Luci. Und bitte, vergesst nicht anzurufen, ja?"
„Nein, keine Sorge. Und wegen dem Flug, wann könntest du denn frühestens?"
„Anfang nächster Woche? Ich muss ja noch Visum und so weiter beantragen. Keine Ahnung wie schnell das geht."
„Erkundige dich, bitte! Dann kann ich dir den Flug raussuchen und buchen."
„Du bist Zucker, Luci. Ich mag dich gerne", stellte Fabians Bruder fest.
Ich zwinkerte ihm zu, formte meine Lippen zu einem Kuss und winkte noch einmal, bevor ich das Gespräch beendete.
„Sind sie eigentlich verheiratet?", fragte ich den Verkäufer.
Der Mann nickte. „Ja, seit siebenundzwanzig Jahren. Meine Frau und ich haben neun Kinder."
Ich sah ihn ungläubig an und grinste.
„Sie haben da irgendetwas, dass gebe ich gerne zu. Ich kann ihre Frau verstehen."
Der Mann wurde ...
... tatsächlich rot.
„Danke Seniora!"
27. Ein leidenschaffender Abend zuhause
Ich quälte mich eigentlich ganz vergnügt den Feldweg entlang, welcher zu unserem unscheinbaren Anwesen führte, hörte dabei laut Radio und erkannte den Baum wieder, an welchen mich Fonso so hart genommen hatte.
Ich grinste, schob meine Sonnenbrille zurecht und spekulierte, woran das Krummbein jetzt wohl dachte. Ich war mir sicher, dass ich seinen Kopf bereits erfolgreich gefickt hatte und er nun nicht mehr wirklich von mir loskommen sollte. Wie ich Marvins Wunsch entsprechen konnte, bereitete mir nach wie vor Kopfschmerzen. Erstens musste ich Fabian so weit stabilisieren, dass er mit seinem Bruder normal telefonieren konnte, zweitens musste ich unbedingt sichergehen, dass er das von sich gab, was sein Bruder beruhigte und von ihm hören wollte. Nämlich wie schön es war mein Sklave zu sein und wie toll er es bei mir und meiner Schwester hatte.
Vielleicht konnte mir Camila dabei helfen? Ich musste mir hier unbedingt noch einen Plan zurechtlegen.
Endlich erreichte ich das Haus, stellte den Wagen neben dem Hundezwinger ab, dessen Bedachung ein Stück weit überstand und stieg aus, um im Anschluss ein paar Einkaufstüten von der Rücksitzbank zu nehmen. Die Hunde bellten und fiebten freudig, woraufhin ich ihnen ein paar Goodies aus einem bereitstehenden Behälter zuwarf.
Yvelis winkte mir durchs Fenster zu, kam dann durch die Verandatür zum Garten herausgetreten und eilte mir entgegen, um mir ...