Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Möse sehen und schnüffeln. Wir sind doch hier ganz allein."
„Vielleicht sollten wir heute noch nicht ficken," sagte sie leise.
„Ich hab ja gar nicht gesagt, dass wir ficken sollen. Aber ich will Dich komplett nackt sehen. Das wäre so schön ... ich will Dich berühren, küssen, streicheln. Mach Dir keine Sorgen; ich schieb meinen Schwanz nicht einfach in Dich rein, wenn Du nicht willst. Weißt Du, was wir machen?! Du ziehst den Slip aus und kniest Dich verkehrt herum auf mich. Du holst mir Einen runter oder bläst mir Einen, während ich mich um Deine Möse kümmere. Vielleicht schaffe ich es, dass Du einen Orgasmus hast."
Sie erinnerte mich daran, dass wir auch keine Kondome hatten und sagte noch einmal: „Versprich mir, nicht in mich zu kommen! Ich glaube, es würde ziemlich wehtun." Sie hätte mich wirklich nicht daran erinnern müssen, aber, na gut, wir kannten uns ja noch nicht wirklich.
So, wie sie hier saß mit ihrem kleinen weißen Slip, ihren kecken Brüsten und ihrem schönen Gesicht, war ich mit allem einverstanden, solange sie es war. Bisher war alles wunderschön gewesen, und wie es aussah, würde sie gleich auch das letzte verbliebene Kleidungsstück ablegen. Ihre Höschen waren einfach und weiß, ohne Spitzensaum. Ich konnte es kaum erwarten, ihr schwarzes Dreieck live zu sehen. Und siehe da: sie steckte ihre Daumen in den Bund und zog das gute Stück runter. Sie sah mich an, lächelte und flüsterte: „Das ist das erste Mal, dass ich jemandem meine Pussy zeige."
Sie ...
... stieg vollends aus ihrem Schlüpfer und drehte sich, um sich über mich zu knien. Ihre Knie waren neben meinen Achseln, und sie sah noch einmal nach hinten, um sich perfekt einzuparken. Selbstvergessen präsentierte sie mir ihren kleinen Hintern, der vorzüglich duftete, und begann, mit ihrer Zunge um meine Eichel zu kreisen. Ihre Pussy war leicht feucht und glänzte zwischen den Lippen. Behutsam zog ich ihre Möse auf und stieß mit meiner Zunge kurz hinein. Sie zuckte und lachte am anderen Ende, während ich ein wenig Nektar über ihre Pobacken verteilte. Sie bekam Gänsehaut und senkte ihren Oberkörper.
Ich zog ihren kleinen Hintern näher, um mit meinem Gesicht einzutauchen. Ich leckte ihren Spalt auf voller Länge. Sie war feucht, aber nicht nass, was entweder ihrem Alter geschuldet war oder dem Umstand, dass sie sich für heute ein Limit auferlegt hatte. Sie massierte meinen Schwanz, und ich sagte ihr, dass sie auch ein wenig mit meinen Eiern spielen sollte. Das Blasen würden wir beim nächsten Mal noch ein wenig üben. Fürs erste Mal war es aber okay, wie sie schlürfte. Da ich spürte, dass es bei mir gleich soweit sein würde, nahm ich ihren Kopf und stülpte ihn gewissermaßen über meinen Schwanz. Nach ein paar Auf-und-Abs schoss ich eine ordentliche Ladung in ihren Mund. Nachdem die Zuckungen abgeklungen waren, sprang sie auf, hielt ihre Hand über den Mund und rannte in die Küche.
„Hey, Du hättest mich warnen können, dass Du gleich kommst," beschwerte sie sich mit aufgesetztem ...