Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01

... ihr in aller Ruhe zusehen und ihren grazilen Körper bewundern. Wir konnten außerdem noch ein wenig über die Dienstage und ihre ‚Handjobparties' plaudern. Es wäre natürlich Quatsch gewesen, sie zu irgendetwas zu zwingen. Wenn sie mir einen runterholen wollte, dann war es das, was wir machen würden. Jetzt, wo sie ihre rechte Hand benutzte, fühlte sich es sich schon viel besser an. Ich bat sie, auch ein wenig Spucke zu verwenden. Da sie ihr Haarband gelöst hatte, fiel ihr Haar ihr immer wieder ins Gesicht, und sie steckte es von Zeit zu Zeit hinter ihre Ohren, die relativ groß waren.

„Warum müssen es eigentlich vier Leute, zwei Jungs und zwei Mädels, sein?" fragte ich.

„Hmh," überlegte sie, "wenn Du das mit jemandem allein machst, bist Du ein Paar. Aber wir ziehen ja bald alle weg, in alle Himmelsrichtungen, so dass niemand wirklich in komplizierte Beziehungen verwickelt werden will. Zu viert ist es irgendwie mehr wie ein Spiel. Es ist nicht wirklich ernst. Außerdem ist es sicherer. Man kann nicht schwanger werden, und Du weißt ja wie das ist mit Vergewaltigungen. Und es ist auch eine Frage, wo man es macht. Bei den meisten meiner Freunde ist immer jemand zu Hause. Wenn jemand mal sturmfreie Bude hat am Nachmittag, trifft man sich eben gleich zu viert oder gar zu sechst, um die Gelegenheit beim Schopfe zu packen."

„Wer ist bei Dir zu Hause? Deine Eltern gehen doch arbeiten, oder?" Ich wollte ein komplettes Bild der Situation haben, um über unsere Optionen im Bilde zu ...

... sein.

„Meine Großeltern mütterlicherseits," sagte sie mild-verstimmt.

„Du magst sie nicht?"

"Doch, doch. Versteh mich nicht falsch. Aber ich habe letztlich keinerlei Privatsphäre," beschwerte sie sich.

„Haben Deine Freundinnen aber nicht manchmal auch Sex, richtigen Sex?"

„Wahrscheinlich schon. Wir reden nicht viel darüber. Du weißt aber auch, wie das ist. Nach ein paar Mal wird das Mädchen schwanger, was sich in einer Abiturklasse wirklich niemand leisten kann. Ich glaube, dass nur ganz wenige Schülerinnen es einem Jungen erlauben, in ihnen zu kommen."

„Kondome oder andere Verhütungsmethoden?"

"Keiner traut sich, in den Laden zu gehen und Gummis zu kaufen. Hier in unserer kleinen Stadt, wäre das bald rum, wenn Dich jemand dabei sieht, und alle wüssten es."

Mein Schwanz war jetzt ordentlich steif, und ich zog mein Hemd aus. Ich sagte ihr, ich wollte sie nackt sehen, und so zog sie ihre Shorts aus, nachdem sie ein wenig gezögert hatte. Ihr schwarzes Dreieck unter ihrem Slip sah lecker aus, und ihre langen, graziösen Oberschenkel waren nicht von dieser Welt. Ich drehte fast durch. Ich sagte, sie solle sich hinknien und umdrehen, damit ich ihren kleinen Po liebkosen konnte. Mein Gott, war das schön. Als ich aber ihren Slip runterziehen wollte, um ihre Pussy und Rosette zu lecken, hielt sie meine Hand fest und bewegte ihren Hintern ein wenig von mir weg.

„Hey, ich bin neugierig auf das letzte bisschen, das ich noch nicht gesehen habe. Ich will auch Deine ...