Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... ernsten Blick, als sie zurückkam. Sie war aber nicht wirklich verärgert, und sie hatte ja gewartet, bis die Ejakulationen abgeklungen waren. So schlimm konnte es also nicht gewesen sein.
„Dann wüsstest Du immer noch nicht, wie Sperma schmeckt," lachte ich. „Da ist doch nichts weiter dabei. Das ist Teil der Erfahrung."
„Aber es schmeckt scheußlich. Bitter, eklig," beschwerte sie sich noch einmal. „Und ich wollte es doch sehen."
„Beim nächsten Mal. Du hast auch schon oft genug gesehen, wie ein Typ abspritzt," erinnerte ich sie.
Nach ein paar Minuten, während der wir einfach nur so da lagen, fragte ich sie: „Ich habe Deine Möse bis jetzt nur von hinten gesehen. Setz Dich mal breitbeinig hin, so dass ich mir in Ruhe Deine Pussy ansehen kann! Ich will sie zusammen mit Deinem schönen Gesicht und Körper sehen."
Ich erzählte ihr, wie ich einmal, an diesem windigen Tag damals, ihren Schamberg durch ihr Kleid gesehen hatte. Sie lachte ein wenig ungläubig und setzte sich auf. Sie stützte ihre Hände neben sich und öffnete ihre Beine. Ich legte meine Hose auf den Boden neben dem Bett und kniete mich drauf. Meine Ellenbogen lagen auf dem Bett und als ich aufsah, erblickte ich die personifizierte Schönheit: eine achtzehnjährige, gertenschlanke Frau, die breitbeinig vor mir saß. Ich konnte gar nicht fassen, dass ich das Privileg genoss, der erste zu sein, dem sie sich so darbot. Ihre äußeren Schamlippen waren rotbraun; ihre inneren dunkel-violett und hübsch gefaltet. Ihr ...
... Busch war klein, aber schön schwarz und dicht, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass sie so jung und ihr Körper an allen anderen Stellen völlig unbehaart war.
Ich berührte ihre Schamlippen zärtlich und öffnete ihre Möse ein wenig mit beiden Daumen. Ich liebte das Geräusch, das Schamlippen machen, wenn sie sich voneinander verabschieden. Ein Hauch von Pussyaroma waberte mir ins Gesicht, und ich sah, wie ihre Pussy leise zuckte. Nachdem ich ihre Möse außen eine Weile liebkost hatte, steckte ich die Kuppe meines Mittelfingers hinein, was sie zusammenzucken ließ. Gott sei Dank hatte ich mir heute Morgen die Fingernägel geschnitten. Ich drückte meinen Mund auf ihre Lippen und leckte ihren Spalt noch ein paar Mal von unten nach oben. Ihre Möse schmeckte leicht sauer und salzig, und auch ganz wenig metallisch—es war ein Genuss. Ich sah auf, an ihren kleinen Möpsen vorbei, in ihr schönes Gesicht. Sie schien stolz zu sein, dass ein gestandener Mann sie so bewunderte. Gut, dass ich schon gekommen war; ich weiß nicht, wie ich sonst die Spannung ausgehalten hätte.
Wir beide mussten mal pinkeln; so standen wir auf und zogen uns an. Sie erinnerte mich, dass wir noch mal zu ihrer Großmutter mussten, und ich stellte das Bett wieder dorthin zurück, wo wir es gefunden hatten. Bevor wir wieder losfuhren, sahen wir uns draußen noch ein wenig um, und sie fragte mich, was sie ihrem Vater sagen sollte.
„Sag ihm einfach, dass ich das Haus mag und mir überlege, es zu kaufen. Sag ihm, dass ich ...