1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... zurückkam.
    
    „Legst Du Dich auch hin?" fragte sie mich.
    
    „Jaja, aber ich will erst noch das Haus näher begutachten."
    
    "Gut. Aber wenn Du fertig bist, legst Du Dich hier mit hin, neben mich, oder?" sagte sie mit schläfriger Stimme. „Das ist der einzige Platz zum Schlafen," ergänzte sie noch.
    
    Es schien ihr wichtig zu sein, dass ich mich neben sie legte. Als ich mich aber umdrehte, um wieder aus dem Zimmer zu gehen, griff sie plötzlich nach meiner Hand und zog mich in Richtung Bett. Sie war nervös, ein wenig unwirsch und atmete schnell. Sie wollte sich nicht hinlegen in diesem Moment, sondern stand mit geschlossenen Augen vor mir und wartete darauf, mit hochgeworfenem Kinn geküsst zu werden.
    
    Auf diesen Moment hatte ich Monate gewartet. Natürlich gab es kein Halten mehr, und ich drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete ihren Mund, und unsere Zungen, spielten wie Schlangen bei der Paarung. Mein lieber Herr Gesangverein: war sie gierig! Ich knabberte an ihren Lippen und biss sie sogar leicht. Sie ließ meine Hand los und presste und massierte ihre kleinen Brüste. Mein Schwanz begann aufs Neue, sich aufzurichten, und ich quetschte auch ihren schmalen Hintern. Für ein paar Augenblicke massierte ich ihre Pussy durch ihre Shorts, aber dann dachte ich, dass sei vielleicht zu viel auf einmal. Wir hörten auf, uns zu knutschen, und sie sagte: „Komm!"
    
    Als wir nebeneinander lagen, fragte sie ungläubig: „Du wolltest Dich nicht zu mir legen?"
    
    „Doch, doch, natürlich. Aber ...
    ... ich wollte, dass Du beginnst, damit ich sicher sein konnte, dass Du es wirklich willst. Bei unserem Altersunterschied. Und, im Ernst, ich wollte noch mal das Haus ankucken. Es gefällt mir. Ich hätte mich in ein paar Minuten zu Dir gelegt," erklärte ich ihr noch einmal.
    
    „Naja, okay. Ich hatte Angst, Du würdest Dich aus Höflichkeit nicht hier hinlegen wollen und stattdessen draußen die ganze Zeit rauchen, während ich hier allein liege. Ich habe seit Monaten davon geträumt, mit Dir allein zu sein," sagte sie voller Leidenschaft. Nach einer kleine Pause fügte sie noch an: „Ich wollte wirklich, dass es heute passiert."
    
    „Ja, okay. Wir haben uns ja gefunden. Entspann Dich!" sagte ich, wissend, dass das eigentlich eine blöde Phrase war.
    
    Da ich mir sicher war, dass sie mehr wollte, als einen Kuss, war ich endlich locker und voller Vorfreude. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schultern, und wollte erst einmal ein wenig reden.
    
    „Erinnerst Du Dich an den besonderen Moment, dass Du anfingst, von uns beiden mit offenen Augen zu träumen?"
    
    „Nee, nicht wirklich. Es gab da keinen Big Bang oder so. Aber die Schüler hatten sich immer auf den Unterricht mit Dir gefreut. Das hat mich neugierig gemacht. Ich war auch immer aufgeregt an diesen Dienstagen, wo wir uns zum Mittag und Kaffee getroffen haben. Ich wäre glücklich gewesen, danach mit Dir allein noch irgendwo hinzugehen."
    
    „Ja, während dieser Treffen zum Mittag habe ich oft gespürt, dass es zwischen uns knisterte, oder? Wir ...
«12...567...12»