Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01

... hatten wohl schon immer eine spezielle Beziehung. Jeden Dienstagnachmittag warst Du noch in meinen Gedanken, nachdem wir uns verabschiedet hatten," gab ich zu. „Ein paar Mal habe ich mir vorgestellt, mit Dir allein in einem Hotel zu sein, und mir dann einen runtergeholt."

„Ja, das hab ich mir auch schon vorgestellt. Und, ja, jedes Mal bin ich nach Hause, habe mich auf Bett gelegt und so lange mit meiner Pussy gespielt, bis sie nass war." Da ich nichts sagte, redete sie noch ein wenig weiter: „Ich habe auch schon darüber nachgedacht, in ein Hotel in einer anderen Stadt zu gehen. Vielleicht könnten wir einmal die Nacht zusammen verbringen?"

„Naja, ich wüsste nicht, wie ich meiner Frau erklären könnte, dass ich mal alleine in eine andere Stadt muss. Aber, naja, vielleicht ergibt sich mal eine Gelegenheit. Aber lass uns erst mal auf dem Teppich bleiben."

„Ja, ich weiß schon. Ich hab nur laut gedacht," murmelte sie.

Ich nahm einen Schluck Wasser. Es war schön hier mit ihr zu liegen; jetzt, da uns klar war, wie es um unsere Gefühle stand. Ich war erleichtert und fühlte, wie die Lust in mir aufstieg. Wir lagen hier auf diesem Bambusbett ohne Kissen oder Decken, und es war wirklich nichts in diesem Zimmer, außer uns und dem Bett. Tuyets Kopf lag immer noch auf meinem linken Oberarm, nahe meiner Schulter. Ich konnte ihren BH-Träger sehen und roch den Duft ihres Haares. Meine linke Hand war auf ihrer Hüfte. Mein Schwanz war etwas geschwollen; es war unangenehm, ihn in ...

... meiner Hose eingesperrt zu wissen. Wir küssten uns wieder, und ich drehte mich ein wenig zur Seite. Ich machte meine Hosen auf und begann, ihre Brüste zu liebkosen. Sie sah an mir runter und langte nach der Beule in meiner Unterhose. Mit ihren zarten Fingern befingerte sie meinen Schwanz durch den Stoff.

„Ist das Dein erstes Mal?" fragte ich.

„Nee. Jein, nicht ganz," antwortete sie leicht kryptisch.

„Was heißt 'n das?" wollte ich wissen.

„Naja, es gibt an unsere Schule eine Art ‚Tradition', dass man kleine ‚Partys' veranstaltet, wo man Jungs einen runterholt." Sie hatte die Gänsefüßchen mit ihren Fingern in die Luft gezeichnet. „Zwei Jungs und zwei Mädchen treffen sich bei einem der vier zu Hause, und dann holen wir den Jungs Einen runter." „Oh, klingt interessant," war erstmal alles, was ich sagen konnte. „Passiert das gleichzeitig, oder holt erstmal eine einem Typen Einen runter und die anderen sehen zu, und dann sind die anderen beiden dran?"

„Kommt beides vor. Meistens fängt aber das Paar, das irgendwie mehr angetörnt ist, an zu küssen und dann geht's los."

„Und während Du einem Einen runterholst, spielt er mit Deinen Brüsten und Deiner Möse? Oder leckt sie gar?"

„Manche Mädchen erlauben das den Jungs. Es kommt darauf an, wie lange Du Dich schon kennst und wie oft Du es schon gemacht hast. Mir hat aber der Gedanke noch nie gefallen, dass die anderen Beiden einfach so meine Pussy sehen."

„So, der Junge, der von Dir einen runtergeholt bekommt, berührt ...