1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Dich gar nicht?"
    
    „Doch, ein bisschen schon. Dann kommt er ja auch leichter," lachte sie. „Jaja, er kann meine Brüste oder meine Pussy durch meine Unterwäsche berühren. Das reicht."
    
    Mein Gott, machte mich das scharf: „Wie oft hast Du da denn schon gemacht?" wollte ich wissen.
    
    Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und rechnete nach: „Ooch, vielleicht zehn oder fünfzehn Mal. Nicht allzu oft."
    
    Na, das war interessant. „Wenn jemand Deine Pussy streichelt durch Deinen Slip, macht Dich das scharf?"
    
    "Ein bisschen. Es lässt auf jeden Fall die Jungs eher abspritzen," kicherte sie. „Andererseits sind noch zwei andere im Raum, so dass ich nie besonders angetörnt bin."
    
    „Und zeigst Du den Jungs manchmal Deine Brüste, während Du ihnen einen runterholst?"
    
    "Ich mache normalerweise meine Bluse auf und lasse sie meine Brüste durch meinen BH streicheln. Die Jungs mögen das. Manchmal geht auch einer unter den BH, aber ich mache ihn nie ab. Meine Brüste sind auch ziemlich klein. Genaugenomen hat sie noch niemand gesehen."
    
    Das würde sich wohl gleich ändern. Aber ich wollte erstmal mehr erfahren: „Wenn die Jungs abspritzen, geht das alles in Deine Hand?"
    
    „Meistens. Einmal hat mir einer ins Gesicht gespritzt, als ich mir von oben seine Eichel angeschaut habe. Er kam total unerwartet, richtig schnell."
    
    „Naja, bei mir wird's nicht so schnell gehen," witzelte ich.
    
    Tuyet dabei zuzuhören, wie sie diese Geschichten erzählte, machte mich natürlich unheimlich geil. Ich hob ihr ...
    ... T-Shirt hoch und legte meine Hand auf ihren Bauch, der, anders als meiner, völlig flach war. Sie zu berühren elektrisierte mich und startete einen Energiefluss durch meinen ganzen Körper. Auch sie schien nicht mehr müde zu sein. Wir waren jetzt verbunden und erfrischt. Sie langte in meine Unterhose, die ich gleich auszog. Mein steifer Schwanz zeigte auf sie, und sie wirkte erleichtert. Sie begann, meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Sie legte eine Pause ein und zog ihr T-Shirt aus. Ihr BH schien schon etwas älter zu sein. Sie war sich wohl dessen bewusst, langte nach hinten, und legte ihn auch gleich noch ab. Ihr schlanker Oberkörper war eine Augenweide. Sie war das graziöseste Wesen, dass ich jemals gesehen hatte.
    
    Nun sahen mich ihre Nippel an, die mittelgroß und rosa waren. „Deine Brüste sind wunderschön," sagte ich aufgeregt. „Ich wollte sie schon seit Monaten sehen."
    
    Tuyet schien ein wenig verlegen, dass sie so schlank war, aber ihr gefiel es, dass ich sofort einen ihrer kleinen Kegel in den Mund nahm und zu saugen begann.
    
    Sie saß immer noch zu meiner linken und streichelte meinen Schwanz. „Ich bin Rechtshänder. Können wir die Seiten tauschen?" fragte sie.
    
    „Nimm ihn doch einfach in den Mund. Dann ist die Seite egal," lachte ich.
    
    Sie bestand aber auf ihrem Plan: "Ich will Dir einen runterholen und zukucken, wie Du abspritzt."
    
    „Na, gut, komm hier rüber auf die andere Seite."
    
    Dass sie mir ‚nur' Einen runterholte, hatte auch seine guten Seiten. Ich konnte ...
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