Skiwochenende im Chalt
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sonnenschein
... ich, das wusste ich. Ich schaukelte seine Eier und saugte an ihm, während meine Zunge ihn immer wieder umkreiste.
Mittlerweile massierten 3 Finger meinen besten Punkt. Von außen wirkte seine Zunge dagegen. Die ganze Situation mit Steffi und Jörg im Nebenzimmer, die noch immer unüberhörbar bei der Sache waren, erregte mich so stark, dass es mir von einer Sekunde auf die andere kam. Fast ohne Vorankündigung. Selbst Stephan wurde überrascht. Ich drückte ihm mit den Beinen fast die Ohren ab. Von seinem Prachtstück musste ich kurz ablassen, nur eine Hand quetschte das arme Ding in meiner höchsten, unkontrollierten Erregung. Und doch wusste ich, was ich wollte.
Ich drehte mich um, schob ihn dabei auf den Rücken, legte mich rücklings auf ihn und schob mir seine Latte zwischen die Beine. Er hob das Becken, kam mir so entgegen. Dann rückte ich ein ganzes Stück nach unten. Er füllte mich wunderbar aus. Für ein paar Momente blieben wir liegen, ich fast komplett auf ihm, dann begann er langsam von unten zu stoßen. Gleichzeitig küsste und leckte er mein Ohr, legte seine Hände auf meine erregten Nippel und massierte sie. Ich fasste nach unten und kontrollierte, dass er nicht aus mir herausflutschte, was in dieser Stellung schonmal passieren kann. Außerdem drückte ich meine Perle mit dem Handballen.
Er schob seine Beine zwischen meine, dann stellte er sie leicht auf und ließ sie auseinanderfallen, wodurch auch ich weit gespreizt wurde. Seine Eichel zielte direkt auf meinen Punkt, ...
... mit jedem Eindringen explodierten Sterne in meinem Kopf. Warum spürte ich trotzdem noch, dass seine Rute dicker wurde und zu pulsieren begann? Hart drückte er meine Brüste, zwirbelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der leichte Schmerz verstärkte die Lust im ganzen Körper. Unsere Hände trafen sich auf meiner Vulva, rangen um den besten Platz in der triefenden Spalte, während seine andere Hand meinen Nippel fast bis zur Decke zog. Dann spürte ich den heißen Strahl in mir, wie er gegen den Muttermund klatschte. Es kam mir ein zweites Mal, diesmal tief und rollend, meinen ganzen Körper erfassend. Hätte er mich nicht an sich gepresst, mir fast den Atem genommen, ich wäre aus dem Bett gefallen. Ich verlor ihn, er spritzte weiter, auf meinen Bauch, tropfte schließlich auf die rasierten Haut. Jeder Tropfen, der mich berührte, verlängerte meine wundervolle Qual.
Ich hörte ihn keuchen. Schließlich lag ich noch immer mit meinem ganzen Gewicht auf ihm, jetzt eher schlapp und kaputt. Langsam rollte ich herunter und kuschelte mich neben ihn, ignorierend, dass ich seinen und meinen Saft auf uns verteilte. Er küsste mich auf die Stirn, kam langsam wieder zu Atem. Sein Gesicht strahlte eine unglaubliche Zufriedenheit aus. Ich spielte mit seiner Brust und fühlte seine Haut. Wieder erreichte mich sein erregender Duft und mein Körper erholte sich langsam. "Ob ich morgen eher vom Skifahren oder von dem hier Muskelkater haben werde?" fragte ich ihn verschmitzt. "Frage mich mal" ...