1. Skiwochenende im Chalt


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... ihre Beine gaben nach und stellten sie auch wieder auf.
    
    Ich begleitete sie mit ruhiger Hand aus ihrem Höhepunkt heraus, umarmte sie zärtlich und küsste sie am Hals. Schließlich drehte sie sich um und begann mich zu streicheln. Aber ich war ausgelaugt, hatte mich ganz auf sie konzentriert. Sie war meine Freundin, seit vielen Jahren. Auch für mich was es überraschend, dass wir hier plötzlich und unerwartet Sex miteinander hatten. Mein Körper und vor allem mein Kopf konnten jetzt nicht so einfach umstellen. Ich zog ihre Hände weg, lächelte sie an und sagte: "Alles bestens meine Liebe. Ich kann jetzt nicht. Lass uns hier raus gehen...". Sie schaute mir tief in die Augen und verstand dann schnell.
    
    Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt hatte schlüpfte ich in unser Schlafzimmer. Ich hatte keine Lust, mich richtig anzuziehen, außerdem war ich müde. Also zog ich mir nur meine kuschelige Fleecehose und einen Pulli an und legte mich aufs Bett. Ich erwachte als ich die Jungs ins Haus treten hörte. Steffi lag hinter mir und schlief ebenfalls, ihre Hand lag auf meinem Bauch. Ich hatte ...
    ... nicht bemerkt, wann sie zu mir ins Bett gekommen war. Stephan rumpelte in unser Zimmer und blieb erst erstaunt, dann breit grinsend im Türrahmen stehen. Er wusste ja von meiner bisexuellen Neigung und davon, dass ich meine Finger manchmal nicht von Frauen lassen kann. Aber Steffi war bisher eigentlich tabu gewesen. Bisher. "Soso, uns unter Todesgefahr im Schneetreiben skifahren lassen und selbst hier warm und gemütlich 'ne Nummer schieben?" Ich spielte die Ertappte und schauspielerte: "Schatzi, es ist nicht, was Du denkst!" Mittlerweile gesellte sich Jörg mit unter die Türe. "Hey, kannst Du mal Deine Freundin zu Dir nehmen. Die ist ganz schön aufdringlich, wenn Du nicht da bist!" Jörg war etwas verdattert, was nicht erstaunlich war. Er wusste nichts von meinem Verhältnis zu Frauen, konnte aber beim besten Willen auch gar nichts verwerfliches sehen. Seine Freundin lag hinter mir auf dem Bett und erwachte gerade unter lautem Gähnen. OK, sie hatte nur einen Bademantel an, aber auf den ersten Blick schien es einfach nur wie ein Mittagschlaf, den Freundinnen halt mal nebeneinander einlegen. 
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