Skiwochenende im Chalt
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sonnenschein
... entgegnete er, "schließlich musste ich Dich auch noch stemmen!". "Ach komm, ich bin doch nur platt auf Dir gelegen! Außerdem sind meine 55 Kilo für Dich doch kein Problem, oder?". "Stimmt!". Er gab mir einen Klaps auf den Po. "Anders herum ist das Verhältnis schlechter, wenn ich auf Dir liege...".
Vielleicht hatte er das ohne jeden Hintergedanken gesagt. Ich nahm es aber zum Anlass für eine zweite Runde. Und ich wusste, dass er mitmachen würde. Statt einer Antwort drehte ich mich auf den Bauch, stützte mich auf den Ellenbogen ab, spreizte die Beine leicht und hob den Po an. "Du musst ja nicht ganz auf mich liegen, aber so ein bisschen...?" schaute ich ihn frech von der Seite an. "Ach, Madame hätte es gerne ein bisschen von hinten, ja?". Er drehte sich zu mir, machte aber noch keine Anstalten auf oder hinter mich zu krabbeln. Nur seine Hand wanderte Rücken abwärts. "Und die Nachbarn? Meint Madame nicht, dass die Nachbarn mal Ruhe bräuchten?". Seine Hand hatte meinen Hintern erreicht und knetete eine Arschbacke so, dass die Spalte immer wieder gut durchlüftet wurde. "Ich glaube, die Nachbarn sind selbst noch tätig." Man hörte Steffi mehr als deutlich keuchen. Und auch mir entfleuchte ein Stöhnen, als er mir beherzt von hinten in die Muschi griff. "Oder möchtest Du die beiden um Erlaubnis fragen, ob Du Deine Freundin nach einem anstrengenden Skitag noch ein bisschen entspannen darfst?". Es fiel mir zunehmend schwer, ihn frech anzugrinsen. Seine Hand verteilte meinen ...
... Liebessaft überall auf meinem Hintern und ließ dabei auch das hintere Loch nicht aus. Mein Arsch musste glänzen wie eine nasse Melone in der Tropensonne.
Stephan rappelte sich langsam und in aller Ruhe auf. "Och nein, ich glaube, die beiden wollen momentan ungestört bleiben. Und ich kann es nicht verantworten, dass Steffi halb in Ohnmacht fällt, wenn sie mich so sieht. Sie hat zwar auch einen niedlichen Hintern, aber für heute vergnüge ich mich lieber mit Deinem". "Dir gefällt ihr Hintern?" "Ist das verboten?" Mittlerweile kniete er vor mir. Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt, aber Stephan war immer für Überraschungen gut. Sein Teil wippte vor mir, noch immer von allen seinen und meinen Säften verschmiert. "Nein, weisst Du doch. Dort gucken und hier essen. Ich dachte nur, Dir gefallen ihre Busen besser als ihr Hintern". "Beides nett. Würdest Du mich bitte sauber lecken? Ich möchte Deinem Hinterteil ordentlich entgegentreten, falls es heute noch zu meiner Ehre kommt." Ich stütze mich auf die Hände auf und zog ihn nur ein kleines Stückchen ein. Dann leckte ich mit der Zunge sanft über die Eichelöffnung, während die Lippen die Vorhaut über die Eichel zogen. "Du würdest sie auch gerne mal nehmen, oder?" Ich leckte die Vorhaut von außen sauber. "Keine ist wie Du! Und ich würde Dich nie betrügen!". Jetzt schob ich die Vorhaut wieder zurück, immer noch ohne Hilfe der Hände. "Und wenn ich dabei wäre?" Nebenan unterdrückte jemand einen orgasmischen Schrei in einem Kopfkissen. ...