1. Skiwochenende im Chalt


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... Es war nicht auszumachen, wer der beiden es sein mochte. "Quatsch jetzt nicht rum, sonst wird Dein Hintern trocken". Er beugte sich leicht nach vorne, was zweierlei bewirkte: Sein Schaft drückte sich weiter in mich und seine Hände kamen an meinen Hintern.
    
    Ich lutschte eine Weile an ihm herum, bis unsere Düfte verschwunden waren. Seine Hände auf meinen Pobacken machten mich nervös. Immer wieder zog er mich auseinander, so dass ich weit geöffnet wurde. Dann presste er das Fleisch feste zusammen und rieb es. Plötzlich klatschte seine Handfläche auf meinen Hintern, ganz hinten unten, dicht neben meiner Vulva. Obwohl ich diese leichten Schläge liebte erschrak ich und biss ihm fast in das Fleisch. Um das zu vermeiden öffnete ich reflexartig den Mund. Dadurch rutschte er in seiner ganzen Länge in mich. Ich nahm ihn auf, unterdrückte erfolgreich jeden Würgereflex und genoss stattdessen den nächsten Klapps. Noch fester drückte ich mein Gesicht an ihn und nahm nun auch eine Hand zu Hilfe, die seine Eier molk. Noch ein Klapps, diesmal auf der anderen Seite. Um Luft zu bekommen presste ich die Lippen feste um sein Fleisch und zog langsam nach vorne. Während ich durch die Nase Luft holte erzeugte ich Unterdruck ihm Mundraum und saugte ihm so eine Liebesperle aus dem Körper. Er keuchte über mir. Noch ein Klapps.
    
    Langsam brannte das Fleisch, der feine Schmerz übertrug sich in den Unterleib und fachte ihn an. Unvermittelt drang ein Mittelfinger in mein Poloch ein, das mittlerweile ...
    ... weit geöffnet nach oben ragte. Ich war so nass, dass es problemlos ging. "In welches Loch hätte Madame denn mein bestes Stück gerne?" Ich liebte es, wenn er mich ironisch 'Madame' nannte. Nur kurz ließ ich von ihm ab. "Eigentlich lieber in das andere!". "Ach! In das andere? Welches andere meint Madame denn?". "Fängst Du jetzt das Gequatsche an? Besorge es mir von hinten, aber lasse mein Hinterloch in Ruhe...". Ich drehte den Kopf und nahm seinen Hoden in den Mund. Dadurch gab ich ihm ein paar Zentimeter mehr Platz und er konnte um meinen Hintern komplett auf meinen Vulva greifen. Noch immer steckte der Finger in meinem Hintern und fickte mich. Doch nun drangen zwei Finger in meine Liebeshöhle ein. Er zog mich fast nach oben. Seine Finger mussten sich nahezu berühren in meinem Körper, wenn sie auch in unterschiedlichen Löchern steckten. Schon wieder schlugen Wellen durch meinen Körper. Meine Hand wichste seinen Knochen, mein Mund speichelte seinen rasierten Hoden ein und ich hatte Mühe, die Stellung noch zu halten.
    
    Er zog seinen Finger mit einem lauten Plopp aus meinem Hintern und schlug mir noch einmal auf denselben. Ich raste vor Erregung. Dann setzte er sich langsam auf den Knien um mich herum in Bewegung und streifte immer mit seiner Schwanzspitze meinen Körper. Vorbei an der Schulter, die Flanke und den Hintern hinab, bis er schließlich zwischen meinen Beinen kniete und die Eichel an meiner triefenden Scham einnässte. Alleine die Berührung an meiner Perle ließ mich ...
«12...456...10»