1. Panther 1


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ausgesucht hätte. Und wie lange, das entscheide ich selber. Es ist jetzt wieder mal Zeit für eine Entscheidung meinerseits.
    
    Ich gehe langsam auf
    
    Carl-Friedrich zu, der gerade dabei ist, seine Sachen ordentlich zu einem kleinen handlichen Bündel zu schnüren. Er ist groß und hager, schlank und drahtig.
    
    Jede seiner Muskeln zeichnet sich einzeln an seinem Körper ab. Er ist nicht gerade schön zu nennen, eher etwas herb. Aber er gefällt mir. Auch sein Schwanz gefällt mir. Schön groß und lang. Warum auch nicht? Ich bin eine Frau, schließlich.
    
    Erigiert sollte die Eichel schon den Bauchnabel berühren können. Das ist mein Maß.
    
    Und dann sollte er auch krumm sein, wie ein Türkensäbel. Wenn das zusammen kommt, dann habe ich beim Ficken immer das Gefühl, es wäre mein eigener. Und das ist so geil!
    
    Das finde ich einfach elektrisierend und dann sprudelt meine Yoni wie ein Hydrant.
    
    Dann kann ich abspritzen, fast wie ein Mann. Ach was! Wie drei Männer.
    
    Ich lege ihm die Arme um den Hals und drücke meine nackten Brüste und meinen Bauch fest an ihn. Er fühlt sich gut an. Er riecht sogar auch noch gut. Jedenfalls für meine Nase, und die
    
    liebt das Herbe und Wilde. Er riecht nach Männerschweiß und ein klein wenig nach Raubtier.
    
    Ich liebe das.
    
    „Ich danke dir, wegen dem Skorpion und wegen der verdammten Maden und überhaupt: ich bin so froh, dass du hier bist. Sagen wir „du“ zueinander, ja? Wie darf ich dich nennen?“
    
    Er packt mich an meinen Pobacken und drückt ganz ...
    ... fest zu. „Meine besten Freunde sagen „Fritze“ zu mir. Und du?“
    
    „Meine besten Freunde sagen „Panther“. Das wissen aber nur meine wirklich besten Freunde.
    
    Sag doch einfach „Priska“, wenn die andern dabei sind.“
    
    „Wie kommen denn die bloß auf „Panther“, sag mal?“
    
    „Weil ich so wild bin und weil ich so schnell rennen kann, wie ein Panther“
    
    Und schon bin ich an ihm hochgesprungen, habe meine Schenkel um seine Hüften geschlungen und ihn ins Ohrläppchen gebissen. Tief. er fasst sich erschrocken ans Ohr und ich kann das Blut an seinen Fingern sehen. „Soll ich dir ein paar von den Dicken Maden holen?
    
    Ich glaube, sie waren noch nicht alle satt.“ spöttele ich.
    
    Fritze wischt sich das Blut einfach frech an meinen Brüsten ab und knetet sie dabei kräftig durch. „Rufe sie lieber noch mal zu dir, du Panther, du.“
    
    „Wie gefalle ich dir? Ziemlich ramponiert, was?“
    
    Eigentlich hätte ich mir die Frage ersparen können. Ich fühle, wie gut ich ihm gefalle.
    
    Unten, an meiner Yoni. Da klemmt jetzt was Langes dazwischen, was bestimmt kein Blutfliegenwurm ist. Ich weiß jetzt, was ich wissen wollte.
    
    Er sagt es trotzdem: „Ja, du bist ein herrliches Weib, Pantherchen. Wir kommen darauf zurück, ja? Aber wir sind nicht allein hier. Das wird böses Blut geben.“
    
    Ja, er hat Recht.
    
    Ich drehe mich um zum Feuer um und ich kann sehen, dass alle zu uns her starren.
    
    Ich will ihn nicht länger in Verlegenheit bringen.
    
    Ich löse mich von ihm und knalle ihm eine tüchtige Watsche rechts ...
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