1. Die Werbekampagne (Teil 1)


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sich nun die Plakate an, riskierten aber zwischendurch einen Blick auf mich. Natürlich war mir klar, dass ich interessanter war als die Plakate. Das ganze war mir irrsinnig peinlich, doch ich versuchte so zu tun, als wäre es das normalste auf der Welt, hier vor allen gänzlich unbekleidet dazustehen.
    
    Mein Schwiegervater sagte nun: \"Ich finde, die Plakate sind gelungen. Damit Sie aber meine Schwiegertochter auch in natura sehen, habe ich sie gebeten, an der heutigen Besprechung nackt teilzunehmen. Ihr dürft sie Euch ruhig ansehen!\" Dann bat er mich in die Mitte des Raumes und ich mußte mich den Anwesenden von allen Seiten zeigen. Jeder konnte in aller Ruhe meinen Körper betrachten. Er fuhr fort: \"Da unsere Werbekampagne unter dem Motto \'nur nackt ist schöner\' steht, sollte sich meine Schwiegertochter auch bei einigen Aktionen ganz ohne Bekleidung präsentieren. Sie hat ja auch einen makellosen Körper und den sollte man auch herzeigen. Was sagen Sie dazu?\" Nun setzten wir uns an den Besprechungstisch.
    
    Es wurde dann in dieser Runde ganz offen über meinen Körper diskutiert und bei welcher Gelegenheit man mich entsprechend dem Werbeslogan präsentieren sollte. Es wurden diverse Vorschläge gemacht und eingehend diskutiert, wobei ich auch um meine Meinung gefragt wurde. Auch meine Mitarbeiter konnten so mitbestimmen, wann und wo ich nackt sein soll. Es blieben dann drei Vorschläge übrig:
    
    Unsere Firma führt bei den in zwei Wochen stattfindenden Modetagen eine ...
    ... Modeschau durch, bei der unsere Kollektion vorgeführt wird. Ich sollte nun alle zehn Minuten als Kontrast zu den bekleideten Models unbekleidet über den Laufsteg gehen.
    
    Der zweite Vorschlag sah vor, dass ich, begleitet von einigen bekleideten Models völlig nackt durch die Fußgängerzone gehen, mich im Zentrum hinstellen und mit Passanten über Mode reden sollte.
    
    Laut drittem Vorschlag sollte ich beim städtischen Sommerball mit einem Profitänzer zuerst in einem Tanzkleid und dann ohne Bekleidung einen Latein-Tanz vorführen und anschließend für den Rest des Balles nackt bleiben. Für die beiden Tänze bot sich mein Mitarbeiter Wolfgang an, da er aktiver Turniertänzer ist.
    
    Keiner der Vorschläge gefiel mir, denn ich würde mich bei allen drei Aktionen wirklich vielen Leuten gänzlich unbekleidet präsentieren müssen. Aber mit meiner Teilnahme an dieser Besprechung hatte ich signalisiert, dass ich bereit bin, es zu machen. Und nun mußte ich es auch wirklich tun. Alle waren einhellig der Meinung, dass diese drei Aktionen gemacht werden sollten. Ich war nun schon seit fast 2 Stunden nackt bei dieser Besprechung und empfand diese meine Situation als beschämend, doch irgendwie war es auch total aufregend, so entblößt unter bekleideten Personen zu sein. Bei allen drei Aktionen würden mich noch viel mehr Leute nackt sehen. Ich werde mich sicher schämen, doch würde es sicher noch aufregender sein. Deshalb sagte ich auch, dass ich das alles selbstverständlich mache.
    
    Bevor die Besprechung ...
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