1. Die Werbekampagne (Teil 1)


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... tatsächlich zu Ende war, sagte nun einer meiner Mitarbeiter, nämlich Thomas: \"Anja, ist es Dir peinlich, vor vielen Leuten nackt zu sein?\" Ich hatte mich sehr bemüht, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und ich wollte das auch nicht vor allen eingestehen und so sagte ich: \"Es macht mir absolut nicht aus!\"
    
    Er antwortete: \"Dann wäre es vielleicht trotzdem nicht schlecht, wenn Anja zur Einstimmung auf die drei Aktionen vielleicht ein bis zwei Tage nackt in der Firma sein würde!\"
    
    Die anderen empfanden das als eine gute Idee, ich weniger. Und so sagte ich, dass ich mich ans Nacktsein nicht gewöhnen müsse, weil es mir ohnedies nichts ausmache, unbekleidet zu sein. Ein Sitzungsteilnehmer: \"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wie Sie sagen, dann können Sie ruhig auch ein par Tage nackt arbeiten!\" Wir feilschten nun darum, wie viele Tage es sich handeln sollte und schließlich einigen sich alle auf drei Tage. Es wurde festgelegt, dass ich vom nächsten Montag bis zum nächsten Mittwoch nackt in der Firma arbeiten werde, und zwar von in der Früh von 9 Uhr bis mindestens 18 Uhr. Nun war die Sitzung wirklich beendet. Ich verabschiedete mich noch und ging in Richtung Büro. Meine Mitarbeiter gingen ebenfalls in die gleiche Richtung. Sie verwickelten mich noch in ein Gespräch, offensichtlich dazu, dass ich noch länger so bleibe. Und das kam mir gar nicht so ungelegen, denn es war irgendwie prickelnd, so vor meinen Mitarbeitern dazustehen. Wir sprachen noch einige Zeit und erst um 12.30 Uhr ging ich dann wirklich zurück in mein Büro und konnte mich wieder bekleiden.
    
    Obwohl ich jetzt schon zweimal längere Zeit hindurch vor bekleideten Leuten total entblößt war, habe ich meine Scham noch nicht ganz überwunden. Ich war aber irgendwie schon neugierig, wie es mir nackt im Büro, bei der Modeschau, in der Fußgängerzone und beim Sommerball ergehen würde.
    
    Soll ich Euch in einer Fortsetzung berichten, wie es mir ergangen ist?
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