-
Der Lord und die Bettlerin
Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit
... hinter Rosa. Er spielte ein wenig mit ihrem langen Haar und streichelte über ihre Schulter. Seine Finger wanderten tiefer und fuhren über die vollen Brüste der Frau, dann umkreisten sie ihre Nippel. Der Lord kam seiner Dienerin sehr nah und presste seinen Unterleib gegen sie. Seine Hand wanderte jetzt wieder zu ihrem Nacken. Ganz sanft übte er einen gewissen Druck aus und Rosa gab ihm nach. Sie beugte sich nun leicht nach vorne und stützte sich mit den Händen auf die reich gedeckte Tafel. Edingston schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihre Scheide zu liebkosen. Mit der anderen Hand befreite er seinen Schwanz aus der Hose. Er war sichtlich erregt, wenn auch noch nicht zu voller Pracht aufgerichtet. Der Lord massierte sein bestes Stück und ließ es über den Hintern der Dienerin kreisen. Zielsicher fand er die Pospalte und schob sein Glied daran nach oben und wieder nach unten. Als Maria das Haus betreten hatte, hätte sie nie erwartet dem Hausherren dabei zuzuschauen dürfen, wie er seine Dienstmagd fickte. Aber genau das geschah gerade. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, also tat sie gar nichts und schaute dem immer heftiger werdenden Liebesspiel gespannt weiter zu. Der Lord drang nun in die feuchte Möse seiner Gespielin ein. Dabei hielt er die Schultern von Rosa mit seinen kräftigen Händen fest. Es hatte den Eindruck als würde er sie immer wieder auf seinen harten Schwanz vor und zurück schieben. Dabei gaben jetzt beide ein ...
... lustvolles Stöhnen von sich. Es schien ihnen egal, ob man sie auch woanders im Haus hören konnte. Der Fick wurde wilder und die strammen Brüste von Rosa wippten im Takt der Fickstöße ihres Herren. Es dauerte noch einige Minuten, die Maria wie eine Ewigkeit vorkamen, dann ergoss sich der Lord auf dem prallen Hinterteil von Rosa. Ein großer Schwall Ficksahne verteilte sich über ihre Arschbacken bis über ihren Rücken. Nachdem Edingston abgespritzt hatte kniete sie sich ohne auf weitere Anweisungen zu warten vor ihren Herren und begann dessen erschlaffenden Penis sauber zu lecken. Edingston verstaute den kleinen Lord in seinen Beinkleidern und setzte sich wieder. Rosa begab sich wieder auf ihre Position und wartete auf weitere Anweisungen. Der Lord hatte aber fürs Erste keine weiteren Wünsche und erlaubte ihr sich wieder anzukleiden. „Schockiert? Glaubst du etwa der Adel fickt nicht gerne?" „Doch schon, aber ich dachte er lässt sich nicht dabei beobachten...!" „Gerade wenn man einen gewissen Status hat, ist es egal was man tut. Du bist ein Niemand und keinen interessiert was du für Geschichten über mich erzählst. Selbst wenn es mir nicht völlig egal wäre, könnte ich dich hier und jetzt erschlagen und deine Leiche in einer Seitengasse ablegen. Niemanden würde das interessieren und keiner würde Fragen stellen." An Marias erschrockenem Zucken konnte der Lord erkennen, daß ihr seine letzte Bemerkung wohl gehörige Angst eingejagt hatte. „Keine Sorge, ich ...