1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... betrachte Gewalt nicht als erste Wahl um meine Ziele zu erreichen. Mit genügend Geld lässt sich meist viel mehr bewerkstelligen.
    
    Wenn mir beispielsweise danach wäre dich in den Arsch zu ficken, bräuchte ich dir nur zwei Silberdublonen dafür zu versprechen.
    
    Ich bin sicher bevor ich bis Zehn gezählt hätte, würdest du vorne über gebeugt auf dem Tisch liegen und die Arschbacken für mich mit deinen Händen spreizen.
    
    Wenn ich dann in dir abgespritzt hätte, könnte ich für drei weitere Dublonen danach zuschauen, wie dich jeder meiner männlichen Diener durch dein Hintertürchen besucht.
    
    Mit Geld ist alles möglich. Frag Rosa, sie wird dir jede Einzelheit bestätigen und auch, daß sie danach zwei Tage nicht richtig sitzen konnte...!"
    
    Maria schaute Rosa an und diese wurde rot im Gesicht. Offenbar war es ihr doch peinlich, wenn der Lord über ihre besonderen Dienste sprach, auch wenn er sie gerade eben vor Maria gefickt hatte.
    
    Aber wahrscheinlich hatte er Recht. Von einer Silberdublone konnte Maria einen ganzen Monat überleben. Sie hätte sein Angebot ohne Zögern angenommen.
    
    „Eines verstehe ich aber trotzdem nicht. Wenn ihr euch die schönsten Frauen kaufen könnt, warum holt ihr euch dann ein Mädchen von der Straße, so wie mich?"
    
    „Wer sagt denn daß ich dich ficken will? Nicht daß ich es komplett ausschließe. Vielleicht mache ich das ja noch, wenn mir danach ist. Du gefällst mir auf eine gewisse Weise.
    
    Aber der Grund warum ich dich aufgelesen habe ist ein gänzlich ...
    ... anderer."
    
    Maria starrte ihren Gastgeber erwartungsvoll an. Bis dieser nach einer gekonnten Kunstpause mit seiner Erklärung fortfuhr.
    
    „Neben meiner Vorliebe für enge Fotzen, habe ich noch eine weitere Leidenschaft. Ich spiele und wette dabei gerne. Dabei messe ich mich mit guten Freunden. Mit einem dieser Freunde richte ich des öfteren Kämpfe aus."
    
    „Faustkämpfe?"
    
    „Ja auch. Aber es ist auf die Dauer eher ermüdend nur muskelbepackte Schläger gegeneinander antreten zu lassen, wir lieben die Abwechslung.
    
    Daher veranstalten wir auch etwas außergewöhnlichere Kämpfe, mit Hunden, ausgehungerten Ratten und allem möglichen, was sich an die Gurgel geht.
    
    Vor einigen Tagen hat mir dieser Freund seine neuste Errungenschaft vorgestellt.
    
    Eine magere Straßengöre, wie du eine bist. Als ich dich heute so verbissen um eine Münze habe kämpfen sehen, dachte ich mir, daß du eine gute Gegnerin für sie abgeben könntest.
    
    Wenn du mein Angebot annimmst und gegen sie kämpfst, zahle ich dir fünf Silberdublonen. Die verdopple ich noch einmal, wenn du gewinnst.
    
    Es liegt bei dir, ob du dir das Geld verdienen willst oder ob ich mir ein anderes Mädchen suchen muss!"
    
    Maria dachte nicht lange nach. Es war viel Geld und würde ihr vielleicht ein neues Leben ermöglichen. Sie überlegt kurz, ob sie um den Lohn noch etwas feilschen sollte, hatte dann aber doch Angst, daß der Lord sich ein anderes Mädchen suchen würde, also stimmte sie zu.
    
    „Gut, dann werde ich meinen Freund morgen zu mir ...
«12...567...22»