Der Lord und die Bettlerin
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byZenobit
... gefickt werden darf.
Ich weiß, dass dies nicht in unserer Abmachung inbegriffen war, daher überlasse ich es dir den Kampf abzulehnen. Andererseits kannst du es auch als Kompliment verstehen, denn auch Lord Brightmoor ist sehr wählerisch, was Frauen betrifft."
Maria sah es zwar nicht als Kompliment aber sie wollte das Haus nicht ohne die Silberdublonen verlassen, außerdem hatte sie vor den Kampf zu gewinnen.
Sie nickte nur kurz als Zeichen ihrer Zustimmung.
Der Lord lächelte zufrieden.
„Nun, da das geklärt ist, will ich noch einmal kurz die Regeln erklären. Gekämpft wird auf mein Zeichen hin bis aufs erste Blut oder bis eine der Kämpferinnen aufgibt. Das wäre es auch schon!"
Lord Brightmoor nahm seiner Kämpferin den Umhang ab.
Marias Gegnerin war darunter nackt. Ihr Körper war sehnig und ähnlich wie der von Maria gebaut. Nur konnte sie einige verheilte Narben und frische blaue Flecken darauf erkennen. Offenbar war sie ein noch härteres Leben auf der Straße gewöhnt als Maria. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, was für einen Kampf sinnvoll erschien.
Das Mädchen hatte sich sämtliche Schamhaare von ihrem Venushügel rasiert.
Der Grund erschloss sich Maria nicht, es war nur etwas ungewöhnlich und sie hatte so etwas noch nie vorher gesehen, aber eigentlich war es auch egal.
Was sie viel mehr störte war der ölige Glanz auf ihrer Haut. Offenbar hatte sie sich komplett eingeölt, was bei einem Ringkampf von großem Vorteil ...
... war.
Aber gerade als sie etwas sagen wollte, ergriff schon Lord Edingston das Wort, dem der Vorteil ebenfalls ins Auge gestochen war.
„Brightmoor, alter Halunke, dir fällt auch immer etwas ein um das Auge noch ein wenig mehr zu erfreuen. Lass mich auch für dich etwas tun. Mein Diener Walter holt schnell etwas Öl aus der Küche, damit auch meine Kämpferin schön glänzt!" spielte er den kleinen Kniff seines Freundes humorvoll hinunter.
Während sie auf Walter warteten, zog Marias Gegnerin auch ihre Schuhe aus. Sie war gut einen halben Kopf kleiner als Maria, aber das mochte für den Kampf sicherlich unerheblich sein.
Auch Maria entkleidete sich nun. Lord Brightmoor beobachte sie dabei ganz genau. In seinen Augen stand unverhohlene Gier. Sicherlich malte er sich bereits aus, wie er seine Beute ficken würde.
Dazu wollte sie es aber nicht kommen lassen.
Walter kehrte mit dem Öl zurück und hatte die ehrenvolle Aufgabe sie einzuölen. Offenbar machte es ihm großen Spaß, denn er war nicht gerade sparsam mit dem glitschigen Zeug und an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen trug er es besonders gründlich auf. Seine ölbedeckten Finger massierten dabei kurz ihre Möse und als er damit fertig war grinste er sie breit an.
Egal, alles was jetzt zählte war der Kampf.
Die beiden Kontrahentinnen standen sich direkt gegenüber. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Die beiden Lordschaften hatten sich mit einem Glas roten Weins in den Händen bewaffnet und Lord Edingston gab das Zeichen ...