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Was du nicht siehst
Datum: 19.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bymitternachtigal
... zur Nacht trage. Ich stelle fest, daß meine Knospen den weichen Baumwollstoff zu kleinen Türmchen steil nach oben dehnen. Ich hebe -- ich weiß auch nicht warum -- die Bettdecke hoch und schaue nach unten: Ich habe einen weißen Slip an. Alles ist ok. Ich richte mich auf. Schwungvoll werfe ich die Bettdecke zur Seite und lasse die Sonne auf meinen Körper scheinen. Ich strecke die Beine aus und stütze mich mit den Armen nach hinten ab. Ups, zwischen meinen Beinen hat der Slip eine feuchte Stelle, so daß ein klein wenig meine Hautfarbe hindurchschimmert. Na da hat aber jemand ganz schön Lust! Aber erstmal muß ich kurz ins Bad. Als ich schließlich zum Toilettenpapier greife, muß ich kurz an meinen verrückten Traum denken: Diese ekligen Haare. Pfui Teufel! Ein wenig paranoid schaue ich dann doch auf das Papier, an dem jedoch außer meiner Nässe nichts weiter festzustellen ist. Meinen feuchten Slip lasse ich gleich in die Wäschetonne fliegen. Nun aber zurück ins Schlafzimmer! Ich trete ans Fenster, schaue hinaus, lasse die Sonne auf meine Haut scheinen. Es ist angenehm warm. Die Sonne zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich öffne die Balkontür und gehe hinaus. Daß ich keinen Slip trage, stört mich dabei nicht. Das Geländer meines Balkons ist geschlossen, und solange ich ...
... nah genug am Geländer bleibe, können auch die Nachbarn von schräg gegenüber nichts sehen. Nur die Sonne darf mich unten ohne sehen. Und daß meine Nippel unter dem Shirt gerade aufrecht der Sonne entgegen stehen, würden die Nachbarn hoffentlich nicht bemerken. Es kribbelt in mir, als die wärmenden Sonnenstrahlen auf meinen nackten glatten Venushügel treffen. Ich genieße es für einige Minuten. Dann drehe ich mich um und strecke zum Abschied noch kurz meinen knackigen Po in die Sonne. Ich gehe wieder hinein und schließe die Tür. Nun lege ich ein großes kuschelig weiches Handtuch auf mein Bett, schiebe alle verfügbaren Kissen am Kopfende zusammen und mache es mir bequem. Ich lehne mich entspannt zurück, spreize ganz langsam meine Beine ein wenig auseinander und genieße erwartungsvoll das Kribbeln in meinem Körper. Die Sonne scheint genau frontal durchs Fenster, als wolle sie mir zusehen. Langsam und genüßlich ziehe ich mein Shirt über den Kopf und werfe es achtlos zur Seite. Jetzt bin ich bereit. Sanft bewegt sich meine Hand ich Richtung meiner Mitte, als ich... Oh mein Gott! Schock! Das kann nicht sein! Ich bin wie versteinert. Leichenblaß. Vergesse zu atmen. Aus meinen knallroten Nippeln stehen seitlich kleine glitzernde Metallkugeln heraus und grinsen mich frech an...