Was du nicht siehst
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bymitternachtigal
... mich aber trotzdem ficken wollen, meine süßen Nippel anfassen, sie drücken, sie drehen, sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen, schließlich -- Gott weiß woher sie das Werkzeug dafür haben -- mit brutaler Gewalt ein Loch durch meine Nippel hindurchstechen, kalte Metallstifte hineinstecken und danach voller Stolz und Geilheit auf dieses zarte wehrlose Geschöpf herabblicken, das sie wie ein Stück Vieh markiert haben. Ich stelle mir vor, wie sie ihre ekligen stinkenden Schwänze auspacken, glauben, daß sie die Größten sind, blöde Sprüche klopfen -- vielleicht aus Unsicherheit -- bevor sie sich dicht über mich herunterbeugen, meine zierlichen samtweichen Schamlippen auseinanderdrücken, langsam in mich eindringen, mich ganz schön eng finden, einen blöden Kommentar ablassen, dann tief in mich hinein stoßen, mit ihrem schweren Körper meinen zarten Unterleib hart stoßen, so daß die Erschütterungen durch meinen ganzer Körper wandern, und schließlich in mir abspritzen, während sie schreien wie ein Tier. Und ich kann nichts weiter tun, als ihnen zur Verfügung zu stehen.
Mir läuft es kalt den Rücken runter. Dieses Gefühl der Ohnmacht.
Und doch muß ich völlig überrascht und verstört feststellen, daß mich der Gedanke des ausgeliefert Seins, des benutz Werdens irgendwie auf eine merkwürdige Art fesselt. -- Fasziniert. -- Erregt.
Habe ich völlig den Verstand verloren?
Ich fühle plötzlich meine Hand in meinem Schritt, die -- wie von alleine -- beginnt, um meine kleine süße Perle ...
... zu kreisen. Ich weiß nicht warum. Hin- und hergerissen zwischen Ekel, Wut, Erregung und Irrsinn verrichtet meine Hand meisterhaft ihr Werk.
Ich lehne meinen Kopf zurück, schließe die Augen und leiste willig den Impulsen folge, die so hypnotisierend an meiner empfindlichsten Stelle eintreffen. Es ist, als hätte etwas oder jemand anders meine Hand übernommen. Ein merkwürdiges Kribbeln -- das sich irgendwie anders anfühlt als sonst -- breitet sich von meinem Unterleib in meinen ganzen Körper aus. Ich höre auf, zu denken. Fühle nur noch. Fühle, wie es mich ganz und gar einnimmt. Wie es mich in einen Zustand bringt, der sich nicht mehr beschreiben läßt, und den ich so intensiv noch nie erlebt habe. Der immer intensiver wird. Immer höher und höher treibt mich diese verzauberte Hand, so hoch, daß ich nur noch jeden Augenblick fallen will...
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Ich öffne die Augen. Ganz langsam. Die Sonne scheint mir entgegen und küßt mich wach. Wohlige Wärme auf meinem Gesicht und auf meinen schlanken Armen. Verschlafen blinzle ich dem hellen Licht entgegen, während dieses sich nach und nach in die Kontur eines großen Fensters verwandelt.
Ich schrecke auf. Wo...?
Ich bin zu Hause. In meinem Schlafzimmer. In meinem Bett.
Nur ein Traum!
Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Für einen Moment muß ich innerlich ein wenig Schmunzeln. Hatte ich etwa geglaubt...?
Wie aus einem Reflex sehe an mir herab: Meine Brüste sind bedeckt von einem weißen Shirt, das ich gewöhnlich ...