Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... später einsteigen, wenn wir beide...« Sie presste ihre Muschi fest auf seine Nase, dass auch sein Mund nun gezwungen war, am gespannten Nylon über ihrem Schambein zu nuckeln: »...schon richtig in Fahrt sind.« Das Ende des Satzes hauchte sie in einem feuchten Seufzer hinaus. Ihre Stimme steigerte sich in gepresstes Knarren: »Also was sagst du?«
Angesichts dessen, dass ihre sich befeuchtende Möse seinen Mund geradezu brutal zuschloss, schien diese Frage allzu obsolet. Aber die Aussicht, dass Johanna in voller Fahrt aufspringen würde, ja, es sogar von ihnen verlangte, schwemmte seinen Widerstand hinweg. Zurückhaltend ließ er seine Zungenspitze hinaustasten, bis er ihre Schamlippen erreichte.
»Guter Junge. Braves Hündchen.« säuselte Nelli.
Das ließ Wessels nun wirklich wie ein fügsamer Welpe sein Zunge über die ganze Fläche ihrer Scham schlabbern -- das Nylon ihrer Strumpfhose kratzte Rau auf seiner Zungenoberfläche. Aber er schmeckte auch schon ihren Saft darin. Fast schon süßlich -- ein auf irre Weise
körperlicher
Geschmack, der Duft aus antastenden Leibern und Umschlingung, aus Umschließung und Umsiffung, Klammern und Pulsieren von tiefsten gerippten Organschlünden -- und Stöhnen. Nelli ließ ihren Atem genüsslich flimmern. Wessels leckte nun ungeachtet der wachsenden Wundheit seiner Zunge immer eilfertiger an ihrer rauen Strumpfhose, wo sie sich ebenso zunehmend von Nellis Mösensaft durchnässte -- sein Indiz für ihre kribbelnden Lustherde. Nelli stöhnte nun ...
... schon so deutlich und artikuliert, dass Johanna es selbst bis zur Toilette hören musste. Ob es sie jetzt schon wuschig machte? Sie sich heimlich rieb und ihre Brust liebkoste?
Auf einmal fühlte er sich grob an Hinterkopf gepackt und mit einer Stärke
in
Nellis Muschi
hinein
gedrückt, die den instinktiven Widerstand seiner Nackenmuskulatur einfach hinwegbrach. Er versuchte weiterzulecken, aber seine Zunge klemmte sich auf seinem Kinn ein und senkte sich wie von selbst in eine natürliche Kuhle an Nellis Vagina -- vielleicht sogar
die
Kuhle, das zentrale, so tief in sie hinab-, hindurchreichende Loch; noch von der Strumpfhose verwehrt, eine elastische Membran, die seiner aufbäumenden Zunge proportional an Widerstand entgegensetzte, was der Eindringling in Nellis tiefsten Brunnenschacht an Druck aufbrachte. Ihr Tanga musste schon längst beiseitegerutscht sein. Langsam bekam er Atemnot. Versuchte, trotzdem durch die Nase Luft einzusaugen -- was er hineinbekam, war ein Cocktail ihre intensivsten Pheromone, so feucht, dass seine Nase brannte -- als hätte er pures Wasser geatmet -- stattdessen war es pure weibliche Lust. Aber eben keine Atemluft. Instinktiv wollte er sich von dem Atemgefängnis aus eindrängender Mösenfeuchte abdrücken, aber Nellis Griff presste ihn unbarmherzig an den pulsierenden Ofen ihres Genusses. Unverhohlenes Stöhnen drang in seine Ohren. In widersinnigem Aufbäumen versuchte er fast instinktiv, mit seiner Zunge noch tiefer in sie einzudringen, ...